Fahrzeugzulassungen im März 2023
21 April, 2023
Bei welchen deutschen Autoherstellern zeigten sich im März 2023 positive Vorzeichen?
Im März 2023 wurden 281.361 Personenkraftwagen neu zugelassen und damit +16,6 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Die Anzahl der gewerblichen Neuzulassungen nahm um +25,3 Prozent zu, ihr Anteil betrug 67,0 Prozent. Die privaten Neuzulassungen (32,9 %) stiegen um +2,1 Prozent.
Bei fast allen deutschen Marken zeigten sich im März positive Vorzeichen.
Zwei- bis dreistellige Zuwächse entfielen auf die Marken Mercedes (+38,1 %/10,0 %), Mini (+34,0 %/1,8 %), VW (+29,5 %/17,7 %), Audi (+27,3 %/9,8 %), Porsche (+20,4 %/1,3 %), Opel (+12,8 %/4,7 %) und MAN (+101,2 %), wobei MAN mit 340 Neuwagen einen Anteil von 0,1 Prozent ausmachte. Einstellige Zulassungssteigerungen entfielen auf die Marken BMW (+7,3 %/7,6 %) und Smart (+0,8 %/0,6 %). Einzig Ford (-11,2 %/4,1 %) verzeichnete rückläufige Neuzulassungszahlen. Den größten Anteil an den Neuzulassungen hingegen beanspruchte die Automarke VW (17,7 %).
Bei den Importmarken erreichte Lynk & Co mit +356,4 Prozent den größten prozentualen Zuwachs, der Anteil dieser Marke an den Fahrzeugzulassungen betrug 0,2 Prozent, dicht gefolgt von MG Roewe mit einem prozentualen Zuwachs von +270,8 Prozent und einem Anteil von 0,7 Prozent. Deutliche Steigerungen von mehr als 100 Prozent zeigten sich auch bei Alfa Romeo (+150,7 %/0,2 %), Suzuki (+112,8 %/1,2 %) und Rolls Royce (+111,1 %/0,0 %). Ein Zuwachs von mehr als 60 Prozent konnten die Importmarken Aston Martin (+70,0 %/0,0 %), Land Rover (+69,6 %/0,6 %), Maserati (+64,6 %/0,0 %) und Nissan (+60,3 %/1,6 %) erzielen. Die weiteren Zuwächse reichten von +1,4 Prozent bei Ferrari (0,1 %) bis +38,7 Prozent bei Volvo (1,5 %). Die Rückgänge die sich bei den Importeuren zeigten, reichten von -5,3 Prozent bei Autohersteller Toyota (2,4 %) bis -92,3 Prozent bei Lada (0,0 %). Skoda (+30,9 %) war mit einem Neuzulassungsanteil von 5,7 Prozent die stärkste Importmarke.
Der größte Neuzulassungsanteil entfiel mit 29,7 Prozent auf das Segment der SUVs, die im Berichtsmonat um +23,1 Prozent zulegten, gefolgt von der Kompaktklasse (15,9 %/+27,8 %), Kleinwagen (11,8 %/+3,6 %), Geländewagen (11,3 %/+23,9 %) und Mittelklasse (10,9 %/+6,0 %). Die Sportwagen erzielten mit +31,2 Prozent den stärksten Anstieg im Vergleich zum Vorjahresmonat, ihr Anteil betrug 1,3 Prozent. Ebenfalls im Plus lagen die Segmente Großraum-Vans (+28,6 %/1,8 %), Obere Mittelklasse
(+10,5 %/3,0 %), Minis (+9,7 %/4,4 %), Oberklasse (+9,6 %/1,1 %), Utilities (+7,9 %/4,1 %) und Wohnmobile (+6,6 %/3,2 %). Mit einem negativen Vorzeichen ging das Segment Mini-Vans (-11,5 %/0,8 %) aus dem Zulassungsmonat März hervor.
15,7 Prozent der Neuzulassungen waren Elektro (BEV) Pkw. Mit 44.125 Neuwagen lag diese Antriebsart um +28,0 Prozent über dem Ergebnis des Vorjahresmonats. 84.029 Neuwagen verfügten über einen hybriden Antrieb und bewirkten einen Anteil von 29,9 Prozent (+11,0 %), darunter 16.776 Plug-in-Hybride (6,0 %/-38,5 %). 36,7 Prozent der Neuwagen waren mit einem Benzinmotor ausgestattet (103.271 Pkw/+22,8 %), 17,3 Prozent entfielen auf Dieselfahrzeuge (48.597 Pkw/+7,8 %). Ein Anteil von 0,4 Prozent entfiel auf Pkw mit der Kraftstoffart Flüssiggas (1.161 Pkw/-33,5 %), 0,1 Prozent entfiel auf Pkw mit der Kraftstoffart Erdgas (143 Pkw/-8,3 %).
Der durchschnittliche CO2-Ausstoß nahm im März um +1,1 Prozent zu und betrug 120,6 g/km. www.kba.de
Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg
Bei fast allen deutschen Marken zeigten sich im März positive Vorzeichen.
Zwei- bis dreistellige Zuwächse entfielen auf die Marken Mercedes (+38,1 %/10,0 %), Mini (+34,0 %/1,8 %), VW (+29,5 %/17,7 %), Audi (+27,3 %/9,8 %), Porsche (+20,4 %/1,3 %), Opel (+12,8 %/4,7 %) und MAN (+101,2 %), wobei MAN mit 340 Neuwagen einen Anteil von 0,1 Prozent ausmachte. Einstellige Zulassungssteigerungen entfielen auf die Marken BMW (+7,3 %/7,6 %) und Smart (+0,8 %/0,6 %). Einzig Ford (-11,2 %/4,1 %) verzeichnete rückläufige Neuzulassungszahlen. Den größten Anteil an den Neuzulassungen hingegen beanspruchte die Automarke VW (17,7 %).
Bei den Importmarken erreichte Lynk & Co mit +356,4 Prozent den größten prozentualen Zuwachs, der Anteil dieser Marke an den Fahrzeugzulassungen betrug 0,2 Prozent, dicht gefolgt von MG Roewe mit einem prozentualen Zuwachs von +270,8 Prozent und einem Anteil von 0,7 Prozent. Deutliche Steigerungen von mehr als 100 Prozent zeigten sich auch bei Alfa Romeo (+150,7 %/0,2 %), Suzuki (+112,8 %/1,2 %) und Rolls Royce (+111,1 %/0,0 %). Ein Zuwachs von mehr als 60 Prozent konnten die Importmarken Aston Martin (+70,0 %/0,0 %), Land Rover (+69,6 %/0,6 %), Maserati (+64,6 %/0,0 %) und Nissan (+60,3 %/1,6 %) erzielen. Die weiteren Zuwächse reichten von +1,4 Prozent bei Ferrari (0,1 %) bis +38,7 Prozent bei Volvo (1,5 %). Die Rückgänge die sich bei den Importeuren zeigten, reichten von -5,3 Prozent bei Autohersteller Toyota (2,4 %) bis -92,3 Prozent bei Lada (0,0 %). Skoda (+30,9 %) war mit einem Neuzulassungsanteil von 5,7 Prozent die stärkste Importmarke.
Der größte Neuzulassungsanteil entfiel mit 29,7 Prozent auf das Segment der SUVs, die im Berichtsmonat um +23,1 Prozent zulegten, gefolgt von der Kompaktklasse (15,9 %/+27,8 %), Kleinwagen (11,8 %/+3,6 %), Geländewagen (11,3 %/+23,9 %) und Mittelklasse (10,9 %/+6,0 %). Die Sportwagen erzielten mit +31,2 Prozent den stärksten Anstieg im Vergleich zum Vorjahresmonat, ihr Anteil betrug 1,3 Prozent. Ebenfalls im Plus lagen die Segmente Großraum-Vans (+28,6 %/1,8 %), Obere Mittelklasse
(+10,5 %/3,0 %), Minis (+9,7 %/4,4 %), Oberklasse (+9,6 %/1,1 %), Utilities (+7,9 %/4,1 %) und Wohnmobile (+6,6 %/3,2 %). Mit einem negativen Vorzeichen ging das Segment Mini-Vans (-11,5 %/0,8 %) aus dem Zulassungsmonat März hervor.
15,7 Prozent der Neuzulassungen waren Elektro (BEV) Pkw. Mit 44.125 Neuwagen lag diese Antriebsart um +28,0 Prozent über dem Ergebnis des Vorjahresmonats. 84.029 Neuwagen verfügten über einen hybriden Antrieb und bewirkten einen Anteil von 29,9 Prozent (+11,0 %), darunter 16.776 Plug-in-Hybride (6,0 %/-38,5 %). 36,7 Prozent der Neuwagen waren mit einem Benzinmotor ausgestattet (103.271 Pkw/+22,8 %), 17,3 Prozent entfielen auf Dieselfahrzeuge (48.597 Pkw/+7,8 %). Ein Anteil von 0,4 Prozent entfiel auf Pkw mit der Kraftstoffart Flüssiggas (1.161 Pkw/-33,5 %), 0,1 Prozent entfiel auf Pkw mit der Kraftstoffart Erdgas (143 Pkw/-8,3 %).
Der durchschnittliche CO2-Ausstoß nahm im März um +1,1 Prozent zu und betrug 120,6 g/km. www.kba.de
Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg
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