Kfz-Hersteller Hyundai entwickelt Mondfahrzeug
21 April, 2023
Den Bau eines Entwicklungsmodells für ein Mondfahrzeug hat die Hyundai Motor Group zusammen mit koreanischen
Luft- und Raumfahrtunternehmen gestartet.
Der Prototyp soll dazu dienen, die Leistungsanforderungen des Rovers zu testen. Der Konzern geht davon aus, dass die erste Testeinheit im zweiten Halbjahr 2024 fertiggestellt wird und strebt für 2027 ein einsatzfähiges Modell an.
Bereits im Juli 2022 hatten die Konzerntöchter Kia und Hyundai gemeinsam mit sechs renommierten koreanischen Forschungsinstituten aus der Luft- und Raumfahrtbranche die Einrichtung eines Beratungsgremium vereinbart, das eine Mobilitätslösung für die Erkundung der Mondoberfläche entwickeln soll. Für den Rover will der Konzern die Systeme von Kia und Hyundai in den Bereichen Robotik und autonomes Fahren (Kamera, Lidar), Antriebssystem (Motor, Räder, Fahrwerk) und Ladetechnik (Solarmodul, Batterie) sowie die Roboterfertigungstechnologie von Hyundai Rotem als Teil einer Mehrzweck-Mobilitätsplattform nutzen.
Die Komponenten werden den unteren Teil des Rovers bilden, der als Mobilitätsplattform mit verschiedensten Technologien zum Graben, Freilegen und menschlichen Erkunden der Mondoberfläche zwecks Gewinnung von Ressourcen ausgerüstet werden soll. Der obere Teil ist für Nutzlasten in Form von wissenschaftlichen Vorrichtungen zur Erforschung der Mondoberfläche vorgesehen. Um den extremen Bedingungen auf dem Mond standzuhalten, wird der Rover über Wärmemanagementfunktionen und eine Strahlungsabschirmung verfügen.
Es ist geplant, den Rover nach Abschluss der Entwicklungs-, Test- und Optimierungsphasen in der Nähe des Südpols des Mondes zu landen, wo verschiedene wissenschaftliche Missionen durchgeführt werden sollen. Die solarbetriebene, autonom fahrende Mobilitätseinheit wird etwa 70 Kilogramm wiegen. ampnet/aum
Der Prototyp soll dazu dienen, die Leistungsanforderungen des Rovers zu testen. Der Konzern geht davon aus, dass die erste Testeinheit im zweiten Halbjahr 2024 fertiggestellt wird und strebt für 2027 ein einsatzfähiges Modell an.
Bereits im Juli 2022 hatten die Konzerntöchter Kia und Hyundai gemeinsam mit sechs renommierten koreanischen Forschungsinstituten aus der Luft- und Raumfahrtbranche die Einrichtung eines Beratungsgremium vereinbart, das eine Mobilitätslösung für die Erkundung der Mondoberfläche entwickeln soll. Für den Rover will der Konzern die Systeme von Kia und Hyundai in den Bereichen Robotik und autonomes Fahren (Kamera, Lidar), Antriebssystem (Motor, Räder, Fahrwerk) und Ladetechnik (Solarmodul, Batterie) sowie die Roboterfertigungstechnologie von Hyundai Rotem als Teil einer Mehrzweck-Mobilitätsplattform nutzen.
Die Komponenten werden den unteren Teil des Rovers bilden, der als Mobilitätsplattform mit verschiedensten Technologien zum Graben, Freilegen und menschlichen Erkunden der Mondoberfläche zwecks Gewinnung von Ressourcen ausgerüstet werden soll. Der obere Teil ist für Nutzlasten in Form von wissenschaftlichen Vorrichtungen zur Erforschung der Mondoberfläche vorgesehen. Um den extremen Bedingungen auf dem Mond standzuhalten, wird der Rover über Wärmemanagementfunktionen und eine Strahlungsabschirmung verfügen.
Es ist geplant, den Rover nach Abschluss der Entwicklungs-, Test- und Optimierungsphasen in der Nähe des Südpols des Mondes zu landen, wo verschiedene wissenschaftliche Missionen durchgeführt werden sollen. Die solarbetriebene, autonom fahrende Mobilitätseinheit wird etwa 70 Kilogramm wiegen. ampnet/aum
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