Tipps fürs Reisen mit Kindern
05 Juni, 2022
Reisen mit Kindern ist oft eine Herausforderung: Stau, Hitze im Auto trotz offener Fenster oder eingeschalteter
Klimaanlage und die wiederkehrende Frage "Wann sind wir denn da?" sorgen dabei nicht gerade für Entspannung. Die ATU-Experten geben Tipps für eine Fahrt ohne Quengelei und Stress.
Der passende Kindersitz:
In Deutschland gilt die Regel, dass Kinder unter zwölf Jahren oder wenn sie kleiner als 150 Zentimeter sind, im Kindersitz zu sichern sind. Vor einer Reise mit dem Pkw ins europäische Ausland sollte man sich aber trotzdem noch einmal vergewissern, welche Regeln aktuell im Zielland gelten. Ebenso wichtig ist die Auswahl des richtigen Modells. Hier ist besonders darauf zu achten, dass der Kindersitz gut gepolstert ist und damit Sitzkomfort für die Sprösslinge bietet. Bei kleineren Kindern haben sich zudem spezielle Nackenkissen bewährt.
Für ausreichend Verpflegung sorgen:
Mit zunehmendem Hunger droht die Stimmung im Auto schnell zu kippen. Stau, Hitze im Fahrzeug und Quengelei tun dabei ihr Übriges. Deswegen sollte vor der Abfahrt ausreichend Verpflegung eingepackt werden. Hierbei sind vor allem Kleinigkeiten zu empfehlen, die während der Fahrt einfach zu verspeisen sind und nicht tropfen oder krümeln. Die Kleinsten sollten jedoch nur in den Pausen etwas zu essen bekommen, damit sie sich bei einer starken Bremsung nicht verschlucken.
Unterwegs mit guter Unterhaltung:
"Ich sehe was, was du nicht siehst", Kennzeichen-Raten, Bücher, Filme und vieles mehr:
Die Möglichkeiten, sich während der Fahrt die Zeit zu vertreiben, sind schier unendlich und erhellen die Stimmung auch bei den längsten Autofahrten. Wer keine Lust hat, zu den konventionellen Spielen zu greifen, kann mithilfe eines Tablets die Rückbank in ein Autokino verwandeln. Hierfür können Tablets mit Halterungen versehen und einfach an den Kopfstützen montiert werden.
Praktisches Zubehör mitnehmen:
Ein "Rückenlehnen-Organizer" kann helfen, Spiele, Stifte und vieles mehr optimal und vor allem sicher im Fahrzeuginnenraum zu verstauen. Eine noch praktischere Lösung stellen Varianten mit integriertem Klapptisch dar, da sie neben zusätzlichen Verstaumöglichkeiten auch als Spielablage für die Kleinen verwendet werden können. Ein weiteres, besonders für den Sommerurlaub praktisches Extra sind Sonnenrollos fürs Fenster. Diese schützen die Kleinen vor zu viel Sonneneinstrahlung.
Gut geplant ist halb verreist:
Damit die Reise reibungslos und vor allem für den Nachwuchs erträglich ablaufen kann, ist eine gute Planung im Voraus unerlässlich. Dazu gehört, dass genügend Pausen - empfohlen wird je eine Pause nach 1,5 Stunden Fahrt - gemacht werden, um neue Energie für die weitere Etappe zu sammeln. Das kommt allen Insassen zugute. Zur optimalen Planung gehört auch, sich über etwaige Rastplätze, im Idealfall auch mit einem Spielplatz, Sightseeing- und Haltemöglichkeiten, zu informieren. mid/arei
Der passende Kindersitz:
In Deutschland gilt die Regel, dass Kinder unter zwölf Jahren oder wenn sie kleiner als 150 Zentimeter sind, im Kindersitz zu sichern sind. Vor einer Reise mit dem Pkw ins europäische Ausland sollte man sich aber trotzdem noch einmal vergewissern, welche Regeln aktuell im Zielland gelten. Ebenso wichtig ist die Auswahl des richtigen Modells. Hier ist besonders darauf zu achten, dass der Kindersitz gut gepolstert ist und damit Sitzkomfort für die Sprösslinge bietet. Bei kleineren Kindern haben sich zudem spezielle Nackenkissen bewährt.
Für ausreichend Verpflegung sorgen:
Mit zunehmendem Hunger droht die Stimmung im Auto schnell zu kippen. Stau, Hitze im Fahrzeug und Quengelei tun dabei ihr Übriges. Deswegen sollte vor der Abfahrt ausreichend Verpflegung eingepackt werden. Hierbei sind vor allem Kleinigkeiten zu empfehlen, die während der Fahrt einfach zu verspeisen sind und nicht tropfen oder krümeln. Die Kleinsten sollten jedoch nur in den Pausen etwas zu essen bekommen, damit sie sich bei einer starken Bremsung nicht verschlucken.
Unterwegs mit guter Unterhaltung:
"Ich sehe was, was du nicht siehst", Kennzeichen-Raten, Bücher, Filme und vieles mehr:
Die Möglichkeiten, sich während der Fahrt die Zeit zu vertreiben, sind schier unendlich und erhellen die Stimmung auch bei den längsten Autofahrten. Wer keine Lust hat, zu den konventionellen Spielen zu greifen, kann mithilfe eines Tablets die Rückbank in ein Autokino verwandeln. Hierfür können Tablets mit Halterungen versehen und einfach an den Kopfstützen montiert werden.
Praktisches Zubehör mitnehmen:
Ein "Rückenlehnen-Organizer" kann helfen, Spiele, Stifte und vieles mehr optimal und vor allem sicher im Fahrzeuginnenraum zu verstauen. Eine noch praktischere Lösung stellen Varianten mit integriertem Klapptisch dar, da sie neben zusätzlichen Verstaumöglichkeiten auch als Spielablage für die Kleinen verwendet werden können. Ein weiteres, besonders für den Sommerurlaub praktisches Extra sind Sonnenrollos fürs Fenster. Diese schützen die Kleinen vor zu viel Sonneneinstrahlung.
Gut geplant ist halb verreist:
Damit die Reise reibungslos und vor allem für den Nachwuchs erträglich ablaufen kann, ist eine gute Planung im Voraus unerlässlich. Dazu gehört, dass genügend Pausen - empfohlen wird je eine Pause nach 1,5 Stunden Fahrt - gemacht werden, um neue Energie für die weitere Etappe zu sammeln. Das kommt allen Insassen zugute. Zur optimalen Planung gehört auch, sich über etwaige Rastplätze, im Idealfall auch mit einem Spielplatz, Sightseeing- und Haltemöglichkeiten, zu informieren. mid/arei
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