Eine neue EU-Verordnung verspricht mehr Sicherheit im Straßenverkehr
23 Mai, 2022
Die Automobilindustrie steht vor größeren Veränderungen. Viele Leser und Leserinnen werden vermutlich an den
E-Motor-Boom denken, was zweifelsohne richtig ist.
Allerdings hat sich durch die kürzlich verabschiedete ISA-Gesetzgebung eine strukturelle Veränderung des Marktes ergeben.
Was steckt hinter dieser neuen Verordnung?
Grundsätzlich versteht man darunter die Vorschreibung der EU, dass alle neu zugelassenen Fahrzeuge ab dem Juli 2024 mit einem ISA-Assistenten ausgestattet sein müssen. In Wahrheit tritt diese Verordnung aber bereits zwei Jahre früher in Kraft und beinhaltet einige Übergangsnormen. Diese sind notwendig, weil die Einschnitte gravierend sind. Unter dem ISA-Assistenten versteht man ein intelligentes Geschwindigkeitssystem, welches die Anzahl der Verkehrsunfälle um bis zu dreißig Prozent senken soll. Viele Insider sprechen von einem ersten wichtigen Wendepunkt in der Geschichte der Automobilindustrie.
Schnelle Umsetzung der neuen gesetzlichen Bestimmungen festgeschrieben
Aufgrund der zeitlichen Nähe der Umsetzung dieser Richtlinie sind viele Automobilhersteller unter Druck geraten, denn sie müssen das neue System bei den zukünftigen Produktionsserien implementieren. Da die Produktionszyklen sehr eng gefasst werden, braucht es eine schnellere Adaptierung der heute noch zum Teil kurzfristigen Produktzeitpläne. Autohersteller stellen heute im großen Stil ganze Produktserien vor und müssen im gleichen Ausmaß den neuen gesetzlichen Bestimmungen gerecht werden. Gemäß den gesetzlichen Vorschriften müssen die ISA Assistenten implementiert werden. Gleichzeitig stehen die Hersteller aber unter großem Druck, die Kosten zu verwalten und die Flexibilität zu wahren. Was diese Veränderungen in Wirklichkeit bedeuten, kann man sich im Internet sehr anschaulich ansehen.
Auf welche Herausforderungen sich die KFZ-Industrie einzustellen hat
Am besten lässt sich dies in einem 3D Video ansehen. Solche 3D-Animationen dienen dazu, Simulationen durchzuführen und Gefahrensituationen zu zeigen. Mithilfe des ISA-Assistenten können verschiedene Situationen simuliert dargestellt werden. Dadurch gelangt man schnell zu dem Schluss, dass der Einsatz der Software sinnvoll ist. Eine schnelle Umsetzung wird nur möglich sein, wenn sich die Hersteller zusammenfinden und gemeinsam an Lösungen arbeiten. Es macht eine Summe an Fachkenntnissen erforderlich, um sich dieser Herausforderung zu stellen. Selbst wenn die theoretische Durchführung leicht klingen mag, in der praktischen Umsetzung sind noch viele Schritte notwendig. Es sind nicht nur die geografischen Landkarten auf die neuen Vorschriften anzupassen, sondern auch zahlreiche Sicherheitsfaktoren zu implementieren. Die neue Norm soll die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer erhöhen. ub/dom
Allerdings hat sich durch die kürzlich verabschiedete ISA-Gesetzgebung eine strukturelle Veränderung des Marktes ergeben.
Was steckt hinter dieser neuen Verordnung?
Grundsätzlich versteht man darunter die Vorschreibung der EU, dass alle neu zugelassenen Fahrzeuge ab dem Juli 2024 mit einem ISA-Assistenten ausgestattet sein müssen. In Wahrheit tritt diese Verordnung aber bereits zwei Jahre früher in Kraft und beinhaltet einige Übergangsnormen. Diese sind notwendig, weil die Einschnitte gravierend sind. Unter dem ISA-Assistenten versteht man ein intelligentes Geschwindigkeitssystem, welches die Anzahl der Verkehrsunfälle um bis zu dreißig Prozent senken soll. Viele Insider sprechen von einem ersten wichtigen Wendepunkt in der Geschichte der Automobilindustrie.
Schnelle Umsetzung der neuen gesetzlichen Bestimmungen festgeschrieben
Aufgrund der zeitlichen Nähe der Umsetzung dieser Richtlinie sind viele Automobilhersteller unter Druck geraten, denn sie müssen das neue System bei den zukünftigen Produktionsserien implementieren. Da die Produktionszyklen sehr eng gefasst werden, braucht es eine schnellere Adaptierung der heute noch zum Teil kurzfristigen Produktzeitpläne. Autohersteller stellen heute im großen Stil ganze Produktserien vor und müssen im gleichen Ausmaß den neuen gesetzlichen Bestimmungen gerecht werden. Gemäß den gesetzlichen Vorschriften müssen die ISA Assistenten implementiert werden. Gleichzeitig stehen die Hersteller aber unter großem Druck, die Kosten zu verwalten und die Flexibilität zu wahren. Was diese Veränderungen in Wirklichkeit bedeuten, kann man sich im Internet sehr anschaulich ansehen.
Auf welche Herausforderungen sich die KFZ-Industrie einzustellen hat
Am besten lässt sich dies in einem 3D Video ansehen. Solche 3D-Animationen dienen dazu, Simulationen durchzuführen und Gefahrensituationen zu zeigen. Mithilfe des ISA-Assistenten können verschiedene Situationen simuliert dargestellt werden. Dadurch gelangt man schnell zu dem Schluss, dass der Einsatz der Software sinnvoll ist. Eine schnelle Umsetzung wird nur möglich sein, wenn sich die Hersteller zusammenfinden und gemeinsam an Lösungen arbeiten. Es macht eine Summe an Fachkenntnissen erforderlich, um sich dieser Herausforderung zu stellen. Selbst wenn die theoretische Durchführung leicht klingen mag, in der praktischen Umsetzung sind noch viele Schritte notwendig. Es sind nicht nur die geografischen Landkarten auf die neuen Vorschriften anzupassen, sondern auch zahlreiche Sicherheitsfaktoren zu implementieren. Die neue Norm soll die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer erhöhen. ub/dom
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