Reise mit dem Auto: Sind viele Deutsche zu blauäugig?
19 Mai, 2022
Für viele Deutsche ist das Auto eine wunderbare Möglichkeit, Urlaubsziele spontan und unabhängig zu erkunden.
Laut einer repräsentativen Umfrage des Anbieters für Online-Versicherungen InShared sind 59 Prozent der Befragten schon mit dem Auto ins EU-Ausland gereist.
Ein Problem:
Nur etwas über ein Viertel der Befragten (28 Prozent) informiert sich vor der Reise über die im Zielland herrschenden Verkehrsregeln.
Dabei kann das schnell teuer werden:
In Griechenland verdoppeln sich zum Beispiel Geldbußen, wenn nicht innerhalb von zehn Tagen bezahlt wird.
In Österreich wird eine Blaulichtsteuer fällig, wenn Unfallparteien bei Sachschäden die Polizei rufen, obwohl es auch ohne gegangen wäre.
Außerdem sollten Autofahrer in Frankreich einen Einweg-Alkoholtest mit im Auto an Bord haben, falls es zu einer Kontrolle kommt.
Noch weniger Befragte (21 Prozent) erkundigen sich im Vorfeld darüber, was sie laut ihrer Kfz-Versicherung während der Auslandsreise beachten müssen und was im Schadensfall zu tun ist.
Dabei haben Personen, die 55 Jahre und älter sind, eher das Bedürfnis, sich vor der Reise über regionale Besonderheiten und Versicherungsdetails zu informieren.
Etwa ein Drittel der Befragten (33 Prozent) gaben an, dass sie während ihrer Auslandsreise bisher keine Erfahrung mit Kfz-Schäden - seien es harmlose Bagatell- oder deutlich sichtbare Unfallschäden - hatten. Wenn sich dann doch mal ein Zwischenfall ereignet, kommen die meisten Autofahrer in Sachen Versicherungsschutz mit einem blauen Auge davon.
Nur ein Bruchteil der Befragten (zwei Prozent) berichtet von schlechten Erfahrungen mit der Kfz-Versicherung nach einer Panne.
Und tatsächlich spiegelt das auch in etwa die gefühlte Gefahr der Teilnehmenden wider. Denn gerade einmal drei Prozent gaben an, dass ihnen eine Auslandsreise mit dem Auto versicherungstechnisch zu heikel ist. mid/arei
Ein Problem:
Nur etwas über ein Viertel der Befragten (28 Prozent) informiert sich vor der Reise über die im Zielland herrschenden Verkehrsregeln.
Dabei kann das schnell teuer werden:
In Griechenland verdoppeln sich zum Beispiel Geldbußen, wenn nicht innerhalb von zehn Tagen bezahlt wird.
In Österreich wird eine Blaulichtsteuer fällig, wenn Unfallparteien bei Sachschäden die Polizei rufen, obwohl es auch ohne gegangen wäre.
Außerdem sollten Autofahrer in Frankreich einen Einweg-Alkoholtest mit im Auto an Bord haben, falls es zu einer Kontrolle kommt.
Noch weniger Befragte (21 Prozent) erkundigen sich im Vorfeld darüber, was sie laut ihrer Kfz-Versicherung während der Auslandsreise beachten müssen und was im Schadensfall zu tun ist.
Dabei haben Personen, die 55 Jahre und älter sind, eher das Bedürfnis, sich vor der Reise über regionale Besonderheiten und Versicherungsdetails zu informieren.
Etwa ein Drittel der Befragten (33 Prozent) gaben an, dass sie während ihrer Auslandsreise bisher keine Erfahrung mit Kfz-Schäden - seien es harmlose Bagatell- oder deutlich sichtbare Unfallschäden - hatten. Wenn sich dann doch mal ein Zwischenfall ereignet, kommen die meisten Autofahrer in Sachen Versicherungsschutz mit einem blauen Auge davon.
Nur ein Bruchteil der Befragten (zwei Prozent) berichtet von schlechten Erfahrungen mit der Kfz-Versicherung nach einer Panne.
Und tatsächlich spiegelt das auch in etwa die gefühlte Gefahr der Teilnehmenden wider. Denn gerade einmal drei Prozent gaben an, dass ihnen eine Auslandsreise mit dem Auto versicherungstechnisch zu heikel ist. mid/arei
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