Drohnen als Helfer beim Autobauen
01 November, 2021
Autobauer Seat weitet den Einsatz von Drohnen in der Produktion aus. In den Fertigungshallen in
Martorell kommt neuerdings eine Drohne im Bereich der Produktions-Laufbänder zum Einsatz. Dabei wird der Einsatz von Drohnen zur Optimierung der logistischen Versorgung untersucht.
"Unser Ziel bei diesem Innovationsprojekt ist es, die Vorteile der autonomen vertikalen Mobilität zu erforschen, um Platz auf dem Boden zu schaffen und leichte Teile schneller, sauberer und effizienter zu transportieren", erklärt Alba Gavilan, Leiterin des Bereichs Digital Execution & Delivery in der Abteilung Production Strategy. "In Zukunft könnten Drohnen Bauteile direkt zum Laufband transportieren."
Die Drohnen fliegen autonom und ohne Fernsteuerung.
Über ihre Sensoren können sie die Gegebenheiten in der Fabrikhalle erkennen. "Das erfordert eine umfassende Kartierung, Programmierung und stundenlange Tests während des Pilotprojekts - auch mit Hindernissen, um die Drohne für alle Eventualitäten zu trainieren", so Gavilan.
In den Hallen gibt es bereits andere Gruppen von Robotern, die sich selbstständig bewegen:
die AGVs (Automated Guided Vehicles, fahrerlose Transportfahrzeuge) und AMRs (Autonomous Mobile Robots, autonome mobile Roboter) sowie die Outdoor-Drohne für die Lieferung von Komponenten.
Das Seat Squadrone-Team erkannte schon früh, dass sich die Werkslogistik durch die Nutzung des Luftraums weiter optimieren lässt.
Alba Gavilan: "Der Vorteil von Drohnen ist, dass sie sich ungehindert vertikal bewegen können, was den Transport von Teilen erheblich erleichtert und die Funktion der AGVs am Boden ergänzt."
Als nächster Schritt werden die aktuellen Outdoor-Drohnen des Unternehmens mit den Innendrohnen verbunden, um den Transport von Teilen innerhalb und außerhalb der Werkstatt zu verbessern. mid/rhu
"Unser Ziel bei diesem Innovationsprojekt ist es, die Vorteile der autonomen vertikalen Mobilität zu erforschen, um Platz auf dem Boden zu schaffen und leichte Teile schneller, sauberer und effizienter zu transportieren", erklärt Alba Gavilan, Leiterin des Bereichs Digital Execution & Delivery in der Abteilung Production Strategy. "In Zukunft könnten Drohnen Bauteile direkt zum Laufband transportieren."
Die Drohnen fliegen autonom und ohne Fernsteuerung.
Über ihre Sensoren können sie die Gegebenheiten in der Fabrikhalle erkennen. "Das erfordert eine umfassende Kartierung, Programmierung und stundenlange Tests während des Pilotprojekts - auch mit Hindernissen, um die Drohne für alle Eventualitäten zu trainieren", so Gavilan.
In den Hallen gibt es bereits andere Gruppen von Robotern, die sich selbstständig bewegen:
die AGVs (Automated Guided Vehicles, fahrerlose Transportfahrzeuge) und AMRs (Autonomous Mobile Robots, autonome mobile Roboter) sowie die Outdoor-Drohne für die Lieferung von Komponenten.
Das Seat Squadrone-Team erkannte schon früh, dass sich die Werkslogistik durch die Nutzung des Luftraums weiter optimieren lässt.
Alba Gavilan: "Der Vorteil von Drohnen ist, dass sie sich ungehindert vertikal bewegen können, was den Transport von Teilen erheblich erleichtert und die Funktion der AGVs am Boden ergänzt."
Als nächster Schritt werden die aktuellen Outdoor-Drohnen des Unternehmens mit den Innendrohnen verbunden, um den Transport von Teilen innerhalb und außerhalb der Werkstatt zu verbessern. mid/rhu
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