Krankenfahrzeuge: Dieser Krankenwagen fährt mit Brennstoffzelle
07 Juli, 2021
Das Rettungsfahrzeug mit Brennstoffzellen-Elektroantrieb und Wasserstoff-Stromerzeugung steht in den Startlöchern. Im Sommer 2021 beginnt das Projekt der Toyota
Motor Corporation und eines Krankenhauses des Japanischen Roten Kreuzes
Ein Ziel:
Es soll zeigen, dass kommerzielle Brennstoffzellenfahrzeuge im Medizinbereich und Katastrophenschutz einsatzfähig sind und zur Senkung der CO2-Emissionen beitragen können.
Das Ergebnis der Partnerschaft ist ein Krankenfahrzeug auf Basis des Toyota Minibusses Coaster, der das Brennstoffzellensystem der Limousine Mirai nutzt. Auf der Straße ist damit ein Betrieb ohne CO2- und andere Schadstoffemissionen sichergestellt. In normalen Zeiten kann das Fahrzeug für medizinische Versorgungsleistungen genutzt werden, während es nach einer Katastrophe zusätzlich auch zur Stromversorgung der betroffenen Region beiträgt.
Über zahlreiche Steckdosen im Innenbereich und auch außen kann das Fahrzeug eine Vielzahl elektrischer Geräte mit Strom versorgen. Zusätzlich verfügt es über ein externes Gleichstromsystem mit 9,0 kW Ausgangsleistung und rund 90 kWh Kapazität. Innen sorgt eine Klimaanlage mit HEPA-Filter für Infektionsschutz.
Die beiden Projektpartner sind davon überzeugt, dass das Brennstoffzellen-Rettungsfahrzeug gegenüber konventionellen medizinischen Fahrzeugen zusätzlichen Mehrwert bietet. Einsatzmöglichkeiten gibt es zudem in zahlreichen Feldern des Gesundheitswesens, beispielsweise für die Stromversorgung von Blutspendebussen und Untersuchungsfahrzeugen, als Rettungswagen für entlegene Gebiete und als mobiles PCR-Testfahrzeug. mid/arei
Bildquelle: Toyota, Bildunterschrift: mid Groß-Gerau - Das Krankenfahrzeug wird auf Basis des Toyota Minibusses Coaster gebaut, der das Brennstoffzellensystem des Mirai nutzt.
Ein Ziel:
Es soll zeigen, dass kommerzielle Brennstoffzellenfahrzeuge im Medizinbereich und Katastrophenschutz einsatzfähig sind und zur Senkung der CO2-Emissionen beitragen können.
Das Ergebnis der Partnerschaft ist ein Krankenfahrzeug auf Basis des Toyota Minibusses Coaster, der das Brennstoffzellensystem der Limousine Mirai nutzt. Auf der Straße ist damit ein Betrieb ohne CO2- und andere Schadstoffemissionen sichergestellt. In normalen Zeiten kann das Fahrzeug für medizinische Versorgungsleistungen genutzt werden, während es nach einer Katastrophe zusätzlich auch zur Stromversorgung der betroffenen Region beiträgt.
Über zahlreiche Steckdosen im Innenbereich und auch außen kann das Fahrzeug eine Vielzahl elektrischer Geräte mit Strom versorgen. Zusätzlich verfügt es über ein externes Gleichstromsystem mit 9,0 kW Ausgangsleistung und rund 90 kWh Kapazität. Innen sorgt eine Klimaanlage mit HEPA-Filter für Infektionsschutz.
Die beiden Projektpartner sind davon überzeugt, dass das Brennstoffzellen-Rettungsfahrzeug gegenüber konventionellen medizinischen Fahrzeugen zusätzlichen Mehrwert bietet. Einsatzmöglichkeiten gibt es zudem in zahlreichen Feldern des Gesundheitswesens, beispielsweise für die Stromversorgung von Blutspendebussen und Untersuchungsfahrzeugen, als Rettungswagen für entlegene Gebiete und als mobiles PCR-Testfahrzeug. mid/arei
Bildquelle: Toyota, Bildunterschrift: mid Groß-Gerau - Das Krankenfahrzeug wird auf Basis des Toyota Minibusses Coaster gebaut, der das Brennstoffzellensystem des Mirai nutzt.
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