Wenn Parkplätze zum Luxus-Objekt werden
19 Mai, 2021
In deutschen Großstädten sind Parkplätze ein rares Gut. Die Preisspannen sind groß:
Das stundenlange Suchen nach einer kleinen Lücke lässt viele Autofahrer verzweifeln. Um diese verfahrene Situation zu ändern, muss ein Dauerparkplatz her. Doch die Mietpreise dafür gehen oftmals durch die Decke, wie eine aktuelle Analyse von Immowelt.de zeigt.
Die Preisspanne ist groß:
Ein nicht überdachter Stellplatz am Stadtrand kostet in vielen Städten gerade einmal 20 Euro monatlich.
Für einen Tiefgaragenstellplatz im Zentrum werden hingegen bis zu 290 Euro verlangt.
Am tiefsten müssen Autofahrer in Frankfurt am Main in die Tasche greifen:
Bis zu 290 Euro kann dort ein Dauerparkplatz in beliebten Gegenden kosten, besonders in der Frankfurter Innenstadt.
Hinter Frankfurt am Main, aber mit großem Abstand, folgt München mit Spitzenmieten von bis zu 200 Euro.
Wo viele Menschen wohnen oder arbeiten, sind die höchsten Preise zu finden:
In Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt, Maxvorstadt und Schwabing-West ist Dauerparken aufgrund der Zentrumsnähe besonders teuer.
In Hamburg (bis zu 175 Euro) und Berlin (bis zu 170 Euro) sieht die Parksituation nicht viel anders aus.
Auch in weiteren Großstädten wie
Stuttgart (150 Euro), Köln (120 Euro) und Leipzig (100 Euro) werden in den Innenstadtlagen häufig dreistellige Stellplatzmieten verlangt.
Aber nicht in allen Großstädten werden für Parkplätze in der Innenstadt dreistellige Mietpreise verlangt.
Autofahrer aus dem Ruhrgebiet kommen günstiger davon:
In Essen und Dortmund müssen Autobesitzer je nach Lage mit 20 bis 75 (Dortmund) beziehungsweise 80 Euro (Essen) für einen festen Stellplatz rechnen.
In Hannover werden zwischen 15 bis 75 Euro fällig.
Noch günstiger sind die Parkplätze in Dresden. Dort kosten sie zwischen 20 und 70 Euro - die kleinste Preisspanne aller untersuchten Großstädte. Für 70 Euro bekommt man in der Inneren Neustadt von Dresden einen zentralen überdachten Garagenstellplatz - weniger als ein Viertel der Angebotspreise in Frankfurt am Main.
mid/rlo
Die Preisspanne ist groß:
Ein nicht überdachter Stellplatz am Stadtrand kostet in vielen Städten gerade einmal 20 Euro monatlich.
Für einen Tiefgaragenstellplatz im Zentrum werden hingegen bis zu 290 Euro verlangt.
Am tiefsten müssen Autofahrer in Frankfurt am Main in die Tasche greifen:
Bis zu 290 Euro kann dort ein Dauerparkplatz in beliebten Gegenden kosten, besonders in der Frankfurter Innenstadt.
Hinter Frankfurt am Main, aber mit großem Abstand, folgt München mit Spitzenmieten von bis zu 200 Euro.
Wo viele Menschen wohnen oder arbeiten, sind die höchsten Preise zu finden:
In Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt, Maxvorstadt und Schwabing-West ist Dauerparken aufgrund der Zentrumsnähe besonders teuer.
In Hamburg (bis zu 175 Euro) und Berlin (bis zu 170 Euro) sieht die Parksituation nicht viel anders aus.
Auch in weiteren Großstädten wie
Stuttgart (150 Euro), Köln (120 Euro) und Leipzig (100 Euro) werden in den Innenstadtlagen häufig dreistellige Stellplatzmieten verlangt.
Aber nicht in allen Großstädten werden für Parkplätze in der Innenstadt dreistellige Mietpreise verlangt.
Autofahrer aus dem Ruhrgebiet kommen günstiger davon:
In Essen und Dortmund müssen Autobesitzer je nach Lage mit 20 bis 75 (Dortmund) beziehungsweise 80 Euro (Essen) für einen festen Stellplatz rechnen.
In Hannover werden zwischen 15 bis 75 Euro fällig.
Noch günstiger sind die Parkplätze in Dresden. Dort kosten sie zwischen 20 und 70 Euro - die kleinste Preisspanne aller untersuchten Großstädte. Für 70 Euro bekommt man in der Inneren Neustadt von Dresden einen zentralen überdachten Garagenstellplatz - weniger als ein Viertel der Angebotspreise in Frankfurt am Main.
mid/rlo
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