Wie kommt der virtueller Autokauf an?
06 Mai, 2021
Die Corona-Maßnahmen wirken sich auch auf den Autokauf aus. Viele Autohäuser dürfen nur eingeschränkt oder gar
keine Besucher empfangen. Bis alle Showrooms wieder geöffnet sind, sorgen digitale Angebote dafür, dass sich Interessenten auch weiterhin zum Autokauf informieren können - beispielsweise durch virtuelle Video-Besichtigungen von Fahrzeugen.
In einer repräsentativen Studie hat "heycar Deutschland" Menschen zu den Möglichkeiten digitaler Besichtigungen befragt.
Virtuelle Angebote bleiben demnach auch nach Pandemie relevant.
Denn mehr als ein Drittel der Befragten gibt an, sich derzeit für virtuelle Besichtigungen anstelle einer Begutachtung vor Ort zu interessieren.
Knapp drei Viertel der Befragten können sich vorstellen, virtuelle Fahrzeug-Besichtigungen auch nach der Pandemie zu nutzen. Von diesen geben rund 36 Prozent an, sich damit einen ersten Eindruck verschaffen zu wollen, um bei ernsthaftem Interesse eine weitere Besichtigung vor Ort durchzuführen.
"Die Möglichkeit, digitale Besichtigungen zu nutzen, führt dazu, dass sich der Suchradius für viele Käufer erweitert", sagt heycar Deutschland CEO Dr. Reinhard Schmidt. "Die Option einer Video-Besichtigung erhöht so für viele Interessenten das Angebot und schafft Flexibilität bei der Suche nach dem passenden Gebrauchten. Für den Autohandel ist es eine Chance, auch jenseits der Pandemie einen breiteren Kundenkreis anzusprechen."
Angeboten werden die virtuellen Besichtigungen zum Beispiel über Gebrauchtwagen-Plattformen wie heycar.de. Dort haben Kaufinteressierte bei vielen Fahrzeugen die Möglichkeit, unkompliziert per Mausklick ein Video des gewünschten Fahrzeugs beim jeweiligen Händler anzufordern. Weitere Informationen zum Autokauf während der Corona-Pandemie sind im "hey Magazin" zusammengestellt.
mid/rlo
In einer repräsentativen Studie hat "heycar Deutschland" Menschen zu den Möglichkeiten digitaler Besichtigungen befragt.
Virtuelle Angebote bleiben demnach auch nach Pandemie relevant.
Denn mehr als ein Drittel der Befragten gibt an, sich derzeit für virtuelle Besichtigungen anstelle einer Begutachtung vor Ort zu interessieren.
Knapp drei Viertel der Befragten können sich vorstellen, virtuelle Fahrzeug-Besichtigungen auch nach der Pandemie zu nutzen. Von diesen geben rund 36 Prozent an, sich damit einen ersten Eindruck verschaffen zu wollen, um bei ernsthaftem Interesse eine weitere Besichtigung vor Ort durchzuführen.
"Die Möglichkeit, digitale Besichtigungen zu nutzen, führt dazu, dass sich der Suchradius für viele Käufer erweitert", sagt heycar Deutschland CEO Dr. Reinhard Schmidt. "Die Option einer Video-Besichtigung erhöht so für viele Interessenten das Angebot und schafft Flexibilität bei der Suche nach dem passenden Gebrauchten. Für den Autohandel ist es eine Chance, auch jenseits der Pandemie einen breiteren Kundenkreis anzusprechen."
Angeboten werden die virtuellen Besichtigungen zum Beispiel über Gebrauchtwagen-Plattformen wie heycar.de. Dort haben Kaufinteressierte bei vielen Fahrzeugen die Möglichkeit, unkompliziert per Mausklick ein Video des gewünschten Fahrzeugs beim jeweiligen Händler anzufordern. Weitere Informationen zum Autokauf während der Corona-Pandemie sind im "hey Magazin" zusammengestellt.
mid/rlo
zurück zu den News News Archiv
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.