Opel-Fahrzeughändler: So klappt es trotz Notbremse
03 Mai, 2021
Trotz der bundesweit geltenden "Corona-Notbremse" sind Hersteller Opel und die Opel-Fahrzeughändler weiter für ihre Kunden im Einsatz. Sie bieten
Services über unterschiedliche Kanäle an. Natürlich jeweils streng nach den vorgeschriebenen Maßnahmen.
Für den Verkauf von Neu- und Gebrauchtfahrzeugen bedeutet das, dass Kunden in Regionen mit einem Inzidenzwert unter 100 das Autohaus wie gewohnt unter Einhaltung der Maskenpflicht besuchen, sich beraten lassen und unter strengen Hygienevorschriften Probefahrten durchführen können.
Ab dem Wert 100 kommt das "Click & Meet"-Verfahren zum Einsatz. Die Händler dürfen Kunden zu einem vereinbarten Termin und gegen Vorlage eines negativen Corona-Tests in den Autohäusern empfangen, um sie zum Neu- und Gebrauchtwagenkauf zu beraten sowie Probefahrten unter den gültigen Regeln durchzuführen. Ab einer Inzidenz von 150 können nach Terminvereinbarung Fahrzeuge am Autohaus abgeholt beziehungsweise ausgeliefert werden.
Telefonisch, per E-Mail oder über andere digitale Kanäle sind Kontakte natürlich nach wie vor möglich.
Der Werkstattbetrieb ist nach aktuellem Stand durch die neuen Regelungen nicht eingeschränkt.
Inspektionen, Wartungen, Reparaturen, Hauptuntersuchungen sowie Schadensgutachten lassen sich wie gewohnt mit Terminabsprache vereinbaren. Die Ersatzteil-Versorgung ist gesichert. Ersatzfahrzeuge und Mietwagen gibt es weiterhin. "Alle Hygiene- und Vorsorgemaßnahmen werden vor Ort akribisch eingehalten", heißt es bei Opel.
Im Opel Store auf opel.de lässt sich online das gewünschte Fahrzeug aus dem Angebot von 700 Händlern auswählen und direkt kaufen oder leasen. mid/rhu
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Telefonisch, per E-Mail oder über andere digitale Kanäle sind Kontakte natürlich nach wie vor möglich.
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