Staupilot an Bord
06 März, 2021
Der Automobilhersteller Honda verbaut ab sofort einen Staupiloten: Die neue Honda Sensing
Elite Sicherheitstechnologie ermöglicht unter bestimmten Bedingungen ein automatisiertes Fahren nach Level 3 und kommt im Honda Legend Hybrid EX zum Einsatz.
Die neue "Staupilot"-Funktion ermöglicht ein automatisiertes Fahren nach Level 3, also ein bedingtes autonomes Fahren in bestimmten Verkehrssituationen. Die Staupilot-Funktion kann zum Beispiel in dichtem Verkehr oder auf der Autobahn das Führen des Fahrzeugs vom Fahrer übernehmen.
Das automatisierte Fahrsystem nutzt Daten und Sensoren. Die Position des Fahrzeugs und die Verkehrsbedingungen werden auf der Basis dreidimensionaler, hochauflösender Karten, globaler Navigationssatellitendaten und einer 360-Grad-Überwachung des direkten Fahrzeugumfelds erfasst.
Eine im Innenraum montierte Kamera überwacht gleichzeitig den Fahrer. Das Hauptsteuergerät (ECU) ist auf Basis dieser Informationen in der Lage, Verkehrssituationen zu erkennen und zu bewerten und eine hochgradige Steuerung von Beschleunigung, Verzögerung sowie Lenkung vorzunehmen, um eine leistungsfähige und geschmeidige Fahrassistenz zu bieten.
Um höchste Sicherheit und Zuverlässigkeit zu gewährleisten, wurden für die Systementwicklung rund zehn Millionen reale Fahrsituationen simuliert und zusätzlich zahlreiche Testfahrten auf Autobahnen mit insgesamt 1,3 Millionen Kilometern absolviert.
Von außen ist die neue Variante des Honda Legend an blauen Zusatzleuchten und exklusiven Leichtmetallfelgen zu erkennen.
Die Sensoren sind dezent integriert; gleichzeitig wird der Tatsache, dass es sich um ein Fahrzeug mit autonomen Fahrsystemen handelt, auf diskrete Weise Ausdruck verliehen. mid/arei
Die neue "Staupilot"-Funktion ermöglicht ein automatisiertes Fahren nach Level 3, also ein bedingtes autonomes Fahren in bestimmten Verkehrssituationen. Die Staupilot-Funktion kann zum Beispiel in dichtem Verkehr oder auf der Autobahn das Führen des Fahrzeugs vom Fahrer übernehmen.
Das automatisierte Fahrsystem nutzt Daten und Sensoren. Die Position des Fahrzeugs und die Verkehrsbedingungen werden auf der Basis dreidimensionaler, hochauflösender Karten, globaler Navigationssatellitendaten und einer 360-Grad-Überwachung des direkten Fahrzeugumfelds erfasst.
Eine im Innenraum montierte Kamera überwacht gleichzeitig den Fahrer. Das Hauptsteuergerät (ECU) ist auf Basis dieser Informationen in der Lage, Verkehrssituationen zu erkennen und zu bewerten und eine hochgradige Steuerung von Beschleunigung, Verzögerung sowie Lenkung vorzunehmen, um eine leistungsfähige und geschmeidige Fahrassistenz zu bieten.
Um höchste Sicherheit und Zuverlässigkeit zu gewährleisten, wurden für die Systementwicklung rund zehn Millionen reale Fahrsituationen simuliert und zusätzlich zahlreiche Testfahrten auf Autobahnen mit insgesamt 1,3 Millionen Kilometern absolviert.
Von außen ist die neue Variante des Honda Legend an blauen Zusatzleuchten und exklusiven Leichtmetallfelgen zu erkennen.
Die Sensoren sind dezent integriert; gleichzeitig wird der Tatsache, dass es sich um ein Fahrzeug mit autonomen Fahrsystemen handelt, auf diskrete Weise Ausdruck verliehen. mid/arei
zurück zu den News News Archiv
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.