Es muss nicht immer das Navi sein
30 Januar, 2021
Navigationsgeräte gehören heutzutage zur Standardausrüstung. Trotzdem sind viele Autofahrer durchaus
"offline" unterwegs.
Denn eine Umfrage des Online-Fahrzeugmarkt autoscout24.de zeigt, dass nur ca. sechs Prozent der Fahrer ihr Navi quasi im Dauerbetrieb laufen lassen, ca. sieben Prozent wiederum sind ständig offline unterwegs.
Eigentlich logisch:
Am häufigsten verzichten die Autofahrer dann auf den elektronischen Beistand, wenn sie die Strecke kennen, wenn sie an ihrem Heimatort unterwegs sind oder auf dem täglichen Weg zur Arbeit.
70 Prozent finden sich ohne digitale Unterstützung zurecht, wenn sie die Strecke kennen. In der eigenen Stadt sind immerhin noch 63 Prozent ohne Navi unterwegs und auf dem täglichen Arbeitsweg haben 60 Prozent ihr Navi ausgeschaltet. Mit 29 Prozent gibt zudem fast jeder Dritte an, dass er solange ohne technische Hilfe fährt, bis er beziehungsweise sie nicht mehr weiter weiß. So trainieren die Fahrer ihren Orientierungssinn.
Tatsächlich sagen zwölf Prozent sogar explizit: "Ich fahre regelmäßig ohne Navi, um meine eigenen navigatorischen Fähigkeiten zu schulen."
Zusätzliche elf Prozent der Autohalter überlassen sich immerhin dann den eigenen Ortungsfähigkeiten, wenn sie Zeit haben und sich zur Not verspäten können. Und jeder Zehnte sieht den Spaß am Fahren offenbar darin, sich eben nichts von der Stimme aus dem Cockpit befehlen zu lassen.
Sie sagen: "Ich fahre ohne Navi, wenn mich die Abenteuerlust packt!"
Frauen sind übrigens etwas häufiger ohne Navigierhilfe unterwegs.
So fahren acht Prozent grundsätzlich ohne digitale Assistenz, bei den Männern sind es nur fünf Prozent.
Und während acht Prozent der Herren hinter dem Lenkrad grundsätzlich das Navi einschalten, ist das nur bei vier Prozent der Damen der Fall.
Zwei Drittel (74 Prozent) der Fahrerinnen geben an, dass sie dann das Navigerät auslassen, wenn sie die Strecke kennen, aber nur 67 Prozent der Fahrer tun dies.
Männer trainieren dafür etwas häufiger ihren Orientierungssinn: 13 Prozent fahren aus diesem Grund öfter offline, aber nur jede zehnte Frau. mid/arei
Denn eine Umfrage des Online-Fahrzeugmarkt autoscout24.de zeigt, dass nur ca. sechs Prozent der Fahrer ihr Navi quasi im Dauerbetrieb laufen lassen, ca. sieben Prozent wiederum sind ständig offline unterwegs.
Eigentlich logisch:
Am häufigsten verzichten die Autofahrer dann auf den elektronischen Beistand, wenn sie die Strecke kennen, wenn sie an ihrem Heimatort unterwegs sind oder auf dem täglichen Weg zur Arbeit.
70 Prozent finden sich ohne digitale Unterstützung zurecht, wenn sie die Strecke kennen. In der eigenen Stadt sind immerhin noch 63 Prozent ohne Navi unterwegs und auf dem täglichen Arbeitsweg haben 60 Prozent ihr Navi ausgeschaltet. Mit 29 Prozent gibt zudem fast jeder Dritte an, dass er solange ohne technische Hilfe fährt, bis er beziehungsweise sie nicht mehr weiter weiß. So trainieren die Fahrer ihren Orientierungssinn.
Tatsächlich sagen zwölf Prozent sogar explizit: "Ich fahre regelmäßig ohne Navi, um meine eigenen navigatorischen Fähigkeiten zu schulen."
Zusätzliche elf Prozent der Autohalter überlassen sich immerhin dann den eigenen Ortungsfähigkeiten, wenn sie Zeit haben und sich zur Not verspäten können. Und jeder Zehnte sieht den Spaß am Fahren offenbar darin, sich eben nichts von der Stimme aus dem Cockpit befehlen zu lassen.
Sie sagen: "Ich fahre ohne Navi, wenn mich die Abenteuerlust packt!"
Frauen sind übrigens etwas häufiger ohne Navigierhilfe unterwegs.
So fahren acht Prozent grundsätzlich ohne digitale Assistenz, bei den Männern sind es nur fünf Prozent.
Und während acht Prozent der Herren hinter dem Lenkrad grundsätzlich das Navi einschalten, ist das nur bei vier Prozent der Damen der Fall.
Zwei Drittel (74 Prozent) der Fahrerinnen geben an, dass sie dann das Navigerät auslassen, wenn sie die Strecke kennen, aber nur 67 Prozent der Fahrer tun dies.
Männer trainieren dafür etwas häufiger ihren Orientierungssinn: 13 Prozent fahren aus diesem Grund öfter offline, aber nur jede zehnte Frau. mid/arei
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