Autobeleuchtung: Vielen Autofahrern fehlt der Durchblick
12 November, 2020
Eine falsch eingestellte oder defekte Autobeleuchtung ist eine Gefahr im Straßenverkehr. Die dunkle Jahreszeit ist für viele Autofahrer eine Herausforderung.
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Umso wichtiger ist ein tadellose Beleuchtung gerade jetzt. Doch da fehlt so manchem der Durchblick. Denn der Lichttest im Oktober 2020 ergab, dass jedes fünfte vom Dienstleistungsunternehmen TÜV Thüringen geprüfte Fahrzeug Mängel an der lichttechnischen Einrichtung aufwies.
Etwa 27,5 Prozent der Fahrzeuge mit Lichtmängeln hatten dabei Probleme mit den Hauptscheinwerfern.
Fahrzeuge mit defekter oder falsch eingestellter Beleuchtung sind eine große Gefahr im Straßenverkehr. Gerade in der dunklen Jahreszeit gefährden solche Verkehrsteilnehmer nicht nur sich selbst, sondern auch andere.
"Leider müssen wir immer wieder feststellen, dass Fahrzeughalter die Gefahr einer mangelhaften Beleuchtung unterschätzen. Andere Verkehrsteilnehmer nehmen diese Fahrzeuge zu spät wahr", erklärt Fahrzeugexperte Andreas Neumann vom "TÜV Thüringen".
Eine weitere Gefahr geht von Fahrzeugen mit nicht funktionstüchtigen Bremsleuchten aus. "Auffahrunfälle sind hierbei programmiert. Gerade bei einer Notbremsung hat der Hintermann kaum mehr eine Chance rechtzeitig zum Stehen zu kommen, wenn das Fahrzeug vor ihm defekte Bremsleuchten hat", gibt Andreas Neumann zu bedenken.
Von den Fahrzeugen, die beim Lichttest Mängel bescheinigt bekamen, waren ca. 7,6 Prozent mit Problemen an den Bremsleuchten aufgefallen. Und eine weitere Mängelgruppe ist die rückwärtige Beleuchtung.
Hierunter fallen Lichtmängel an den Rücklichtern, den Rückfahrscheinwerfern, der Nebelschlussleuchte oder aber auch der Kennzeichenbeleuchtung.
Zwar war etwa ein Viertel (25,7 Prozent) der bemängelten Fahrzeuge mit fehlerhaften Rückleuchten unterwegs, die Masse entfiel hierbei jedoch auf nicht sicherheitserhebliche Mängel wie eine defekte Kennzeichenbeleuchtung.
Defekte an der lichttechnischen Einrichtung lassen sich am besten durch eine Fachwerkstatt beheben, da selbst der Wechsel eines Leuchtmittels bei modernen Fahrzeugen komplizierter als gedacht ist. mid/rlo
Etwa 27,5 Prozent der Fahrzeuge mit Lichtmängeln hatten dabei Probleme mit den Hauptscheinwerfern.
Fahrzeuge mit defekter oder falsch eingestellter Beleuchtung sind eine große Gefahr im Straßenverkehr. Gerade in der dunklen Jahreszeit gefährden solche Verkehrsteilnehmer nicht nur sich selbst, sondern auch andere.
"Leider müssen wir immer wieder feststellen, dass Fahrzeughalter die Gefahr einer mangelhaften Beleuchtung unterschätzen. Andere Verkehrsteilnehmer nehmen diese Fahrzeuge zu spät wahr", erklärt Fahrzeugexperte Andreas Neumann vom "TÜV Thüringen".
Eine weitere Gefahr geht von Fahrzeugen mit nicht funktionstüchtigen Bremsleuchten aus. "Auffahrunfälle sind hierbei programmiert. Gerade bei einer Notbremsung hat der Hintermann kaum mehr eine Chance rechtzeitig zum Stehen zu kommen, wenn das Fahrzeug vor ihm defekte Bremsleuchten hat", gibt Andreas Neumann zu bedenken.
Von den Fahrzeugen, die beim Lichttest Mängel bescheinigt bekamen, waren ca. 7,6 Prozent mit Problemen an den Bremsleuchten aufgefallen. Und eine weitere Mängelgruppe ist die rückwärtige Beleuchtung.
Hierunter fallen Lichtmängel an den Rücklichtern, den Rückfahrscheinwerfern, der Nebelschlussleuchte oder aber auch der Kennzeichenbeleuchtung.
Zwar war etwa ein Viertel (25,7 Prozent) der bemängelten Fahrzeuge mit fehlerhaften Rückleuchten unterwegs, die Masse entfiel hierbei jedoch auf nicht sicherheitserhebliche Mängel wie eine defekte Kennzeichenbeleuchtung.
Defekte an der lichttechnischen Einrichtung lassen sich am besten durch eine Fachwerkstatt beheben, da selbst der Wechsel eines Leuchtmittels bei modernen Fahrzeugen komplizierter als gedacht ist. mid/rlo
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