Bei der Automesse IAA 2021 wird alles anders
02 Juli, 2020
Die Automesse IAA 2021 wird in München stattfinden. Sie wandelt sich, sie bekommt ein komplett neues Gesicht,
Logo inklusive, und einen neuen Standort.
Laut des veranstaltenden Verbandes der Automobilindustrie (VDA) wird sie vom 07. bis 12. September 2021 in München drei Schwerpunkte umfassen:
als Ausstellung, zukunftsorientierte Mobilitätsplattform und als Dialogforum.
VDA-Chefin Hildegard Müller, Münchens Messe-Chef Klaus Dittrich, Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter stellten jetzt Einzelheiten vor.
Als "Dreiklang" plant der VDA die Veranstaltung:
Der "Summit" auf dem Messegelände ist für Marken- und Produktpräsentationen sowie Konferenzen für Branchen-Profis gedacht. Auf dem "Open Space" sollen Münchens Plätze "zu Foren des Austauschs über Mobilitätskonzepte der Zukunft und zu Bühnen erlebbarer Technologien" werden. Und als Verbindung zwischen City und Automesse soll mit der "Blue Lane" eine Teststrecke entstehen, auf der zukunftsorientierte Mobilität praktisch erfahrbar sein wird.
Zudem wird die IAA auch kompakter:
Das komplette Programm soll nur sechs statt bisher elf Tage lang angeboten werden.
"Mobilität wird häufig als ein Entweder-Oder dargestellt - Fahrspaß oder Nachhaltigkeit, Stadt oder Land, individuell oder öffentlich. Aber Mobilität ist stets ein vielfältiges Und", so Hildegard Müller. "Auch Mobilität und Klimaschutz sind keine Gegensätze, es gibt kein Entweder-Oder."
Klaus Dittrich betonte: "Exponate, Erlebnisse und Diskussionen werden für jedermann zugänglich, seien es die Münchner Bürger oder die Gäste aus aller Welt." Die Neuausrichtung der IAA sei eine der herausforderndsten Aufgaben im internationalen Messegeschäft und eine einzigartige Chance für München. mid/rhu
Laut des veranstaltenden Verbandes der Automobilindustrie (VDA) wird sie vom 07. bis 12. September 2021 in München drei Schwerpunkte umfassen:
als Ausstellung, zukunftsorientierte Mobilitätsplattform und als Dialogforum.
VDA-Chefin Hildegard Müller, Münchens Messe-Chef Klaus Dittrich, Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter stellten jetzt Einzelheiten vor.
Als "Dreiklang" plant der VDA die Veranstaltung:
Der "Summit" auf dem Messegelände ist für Marken- und Produktpräsentationen sowie Konferenzen für Branchen-Profis gedacht. Auf dem "Open Space" sollen Münchens Plätze "zu Foren des Austauschs über Mobilitätskonzepte der Zukunft und zu Bühnen erlebbarer Technologien" werden. Und als Verbindung zwischen City und Automesse soll mit der "Blue Lane" eine Teststrecke entstehen, auf der zukunftsorientierte Mobilität praktisch erfahrbar sein wird.
Zudem wird die IAA auch kompakter:
Das komplette Programm soll nur sechs statt bisher elf Tage lang angeboten werden.
"Mobilität wird häufig als ein Entweder-Oder dargestellt - Fahrspaß oder Nachhaltigkeit, Stadt oder Land, individuell oder öffentlich. Aber Mobilität ist stets ein vielfältiges Und", so Hildegard Müller. "Auch Mobilität und Klimaschutz sind keine Gegensätze, es gibt kein Entweder-Oder."
Klaus Dittrich betonte: "Exponate, Erlebnisse und Diskussionen werden für jedermann zugänglich, seien es die Münchner Bürger oder die Gäste aus aller Welt." Die Neuausrichtung der IAA sei eine der herausforderndsten Aufgaben im internationalen Messegeschäft und eine einzigartige Chance für München. mid/rhu
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