Skiurlaub: Tipps für die Autofahrt
26 Dezember, 2019
Wer mit Sack und Pack sowie Skiern in den Winterurlaub fährt, trägt nicht nur schwer an Gepäck, sondern auch an
Verantwortung. Denn Fehler beim Beladen des Autos können den nachfolgenden Verkehr und auch die Insassen gefährden.
Das Infocenter der R+V Versicherung rät deshalb, das Fahrzeug vor dem Winterurlaub sorgsam zu packen.
"Das Dachgepäck sollte immer sicher und möglichst windschnittig verpackt werden. Ideal sind spezielle Transportboxen", sagt Rico Kretschmer, Abteilungsleiter Schadenmanagement bei der R+V Versicherung. "Allerdings sind sie vor allem für leichtere Dinge gedacht."
Bei Skiern oder Snowboards gilt:
Sie sollten unbedingt gut befestigt sein - auch in der Dachbox. Das verhindert, dass sie bei einem Unfall oder einer Vollbremsung die Kunststoffwand durchstoßen und zu gefährlichen Geschossen werden.
Rutscht das Gepäck vom Dach, kann es für nachfolgende Fahrzeuge sehr gefährlich werden - und der Fahrer muss mit Strafen rechnen. "Es sind Bußgelder bis zu 75 Euro und ein Punkt in der Flensburger Verkehrssünderkartei möglich. Zudem kann der Fahrer für den entstandenen Schaden mitverantwortlich gemacht werden", warnt der Experte.
Beim Beladen des Innenraums gilt grundsätzlich:
schwere Sachen nach unten, leichte nach oben und das Gewicht gleichmäßig verteilen. Am besten fangen Urlauber direkt hinter der Rücklehne an. Ist diese geteilt umklappbar, sollten sie die Trennstelle mit breiten Gepäckstücken überbrücken.
So kann das Gepäck bei einem Aufprall die Rückenlehne nicht so schnell beschädigen oder durchschlagen. mid/wal
Das Infocenter der R+V Versicherung rät deshalb, das Fahrzeug vor dem Winterurlaub sorgsam zu packen.
"Das Dachgepäck sollte immer sicher und möglichst windschnittig verpackt werden. Ideal sind spezielle Transportboxen", sagt Rico Kretschmer, Abteilungsleiter Schadenmanagement bei der R+V Versicherung. "Allerdings sind sie vor allem für leichtere Dinge gedacht."
Bei Skiern oder Snowboards gilt:
Sie sollten unbedingt gut befestigt sein - auch in der Dachbox. Das verhindert, dass sie bei einem Unfall oder einer Vollbremsung die Kunststoffwand durchstoßen und zu gefährlichen Geschossen werden.
Rutscht das Gepäck vom Dach, kann es für nachfolgende Fahrzeuge sehr gefährlich werden - und der Fahrer muss mit Strafen rechnen. "Es sind Bußgelder bis zu 75 Euro und ein Punkt in der Flensburger Verkehrssünderkartei möglich. Zudem kann der Fahrer für den entstandenen Schaden mitverantwortlich gemacht werden", warnt der Experte.
Beim Beladen des Innenraums gilt grundsätzlich:
schwere Sachen nach unten, leichte nach oben und das Gewicht gleichmäßig verteilen. Am besten fangen Urlauber direkt hinter der Rücklehne an. Ist diese geteilt umklappbar, sollten sie die Trennstelle mit breiten Gepäckstücken überbrücken.
So kann das Gepäck bei einem Aufprall die Rückenlehne nicht so schnell beschädigen oder durchschlagen. mid/wal
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