Verkehrsinformationen direkt vom Fahrzeug
18 Dezember, 2019
Verkehrsinformationen in Echtzeit? Gibt es auf meiner Strecke einen Stau? Wann wird die Ampel rot? Die
Antworten könnte man in Zukunft direkt von seinem Auto erhalten. Im Rahmen eines Projekts arbeitet Autohersteller Seat mit der spanischen Generaldirektion für Verkehr, der Stadtverwaltung von Barcelona sowie dem Technologieunternehmen Etra daran, Fahrzeuge mit der Straßeninfrastruktur zu vernetzen.
Bedeutet konkret:
Die Verkehrsleitzentrale kann beispielsweise Informationen über Ampelphasen oder Mitteilungen zur Verkehrssituation direkt an das Fahrzeug senden. Ermöglicht wird dies durch fortschrittliche Mobilfunktechnologie, deren Verzögerungszeit bei gerade einmal 0,3 Sekunden liegt. Das Pilotfahrzeug, das Seat für dieses Projekt entwickelt hat, ist technisch in der Lage, sich mit seiner Umgebung zu vernetzen.
Die Informationen, die von der Verkehrsbehörde in eine Cloud hochgeladen werden, werden von dem Auto abgerufen. "Die vernetzten Seat-Fahrzeuge empfangen Verkehrsinformationen in Echtzeit. Dazu gehören Mitteilungen, die auf den Wechselverkehrszeichen auf Autobahnen angezeigt werden, sowie Informationen zu den Schaltphasen von innerstädtischen Ampeln", erklärt Jordi Caus, Leiter der Abteilung Urban Mobility Concepts bei Seat.
Nähert sich das Fahrzeug einer Ampel, zeigt das Display an, ob diese bei Ankunft rot, grün oder gelb sein wird. Das System ermittelt dies zuverlässig unter Berücksichtigung der Entfernung sowie der aktuellen Fahrgeschwindigkeit.
Die smarte Technologie verfügt noch über eine weitere Sicherheitskomponente:
Der Fahrer erhält die Mitteilung nur, wenn er die vorgeschriebene Geschwindigkeit einhält. Doch das soll nur ein erster Schritt sein.
Künftig sollen vernetzte Fahrzeuge und ihre Fahrer auch selbst Informationen liefern können. mid/arei
Bedeutet konkret:
Die Verkehrsleitzentrale kann beispielsweise Informationen über Ampelphasen oder Mitteilungen zur Verkehrssituation direkt an das Fahrzeug senden. Ermöglicht wird dies durch fortschrittliche Mobilfunktechnologie, deren Verzögerungszeit bei gerade einmal 0,3 Sekunden liegt. Das Pilotfahrzeug, das Seat für dieses Projekt entwickelt hat, ist technisch in der Lage, sich mit seiner Umgebung zu vernetzen.
Die Informationen, die von der Verkehrsbehörde in eine Cloud hochgeladen werden, werden von dem Auto abgerufen. "Die vernetzten Seat-Fahrzeuge empfangen Verkehrsinformationen in Echtzeit. Dazu gehören Mitteilungen, die auf den Wechselverkehrszeichen auf Autobahnen angezeigt werden, sowie Informationen zu den Schaltphasen von innerstädtischen Ampeln", erklärt Jordi Caus, Leiter der Abteilung Urban Mobility Concepts bei Seat.
Nähert sich das Fahrzeug einer Ampel, zeigt das Display an, ob diese bei Ankunft rot, grün oder gelb sein wird. Das System ermittelt dies zuverlässig unter Berücksichtigung der Entfernung sowie der aktuellen Fahrgeschwindigkeit.
Die smarte Technologie verfügt noch über eine weitere Sicherheitskomponente:
Der Fahrer erhält die Mitteilung nur, wenn er die vorgeschriebene Geschwindigkeit einhält. Doch das soll nur ein erster Schritt sein.
Künftig sollen vernetzte Fahrzeuge und ihre Fahrer auch selbst Informationen liefern können. mid/arei
zurück zu den News News Archiv
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.