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Wildunfälle: Unkalkulierbare Gefahr im Straßenverkehr

03 August, 2019

Laut des Deutschen Jagdverbands (DJV) sind im Jagdjahr 2018 über 190.000 Rehe bei Wildunfällen ums Leben gekommen. Praxistipp für den Fall der Fälle:

Noch bis Mitte August 2019 herrscht im wahrsten Sinne ein besonders reges Treiben auf Feld und Wiese: Laut des DJV sind die Rehböcke auf Brautschau.
Die Folge:
Die Tiere sind besonders aktiv und überqueren häufig unverhofft die Fahrbahn - gerne auch tagsüber.

Der DJV mahnt deshalb zu erhöhter Aufmerksamkeit und besonders vorausschauender Fahrweise, speziell an Waldrändern.
Denn: "Hat der Bock seine Verehrerin gefunden, folgt eine stundenlange Verfolgungsjagd, die sich über mehrere Kilometer erstrecken kann", so die Wild-Experten. Blind vor Liebe würden die Rehe häufig unachtsam über die Fahrbahn rennen und dabei sich und die Autofahrer gefährden.

im Jagdjahr 2018 sind laut DJV 191.590 Rehe bei Wildunfällen ums Leben gekommen.

Praxistipp für den Fall der Fälle:
Lenkrad festhalten und mit voller Kraft bremsen. "Unkontrolliertes Ausweichen kann den Gegenverkehr gefährden", heißt es. mid/rhu

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