Staugefahr - Neue Stauwelle rückt an
15 Juli, 2019
Am kommenden Wochenende stehen die Kolonnen auf den Autobahnen noch häufiger still als an den Vorwochenenden. Staugefahr besteht:
Wer nicht im Dauerstau stehen will, sollte über einen alternativen Reisetermin unter der Woche nachdenken. Günstige Reisetage sind Dienstag oder Mittwoch.
In der Mitte der Niederlande beginnen die Ferien, aus Nordrhein-Westfalen und dem Norden der Niederlande rollt die zweite Reisewelle. Auf den Rückreiserouten ist die Staugefahr inzwischen ebenfalls sehr groß.
In beiden Richtungen besonders belastet sind die Fernstraßen zur Nord- und Ostsee, A 1/A 3/A 4 Kölner Ring, A 1 Bremen – Hamburg – Puttgarden, A 2 Oberhausen – Hannover – Berlin, A 3 Köln – Frankfurt – Nürnberg, A 5 Hattenbacher Dreieck – Frankfurt – Karlsruhe – Basel, Metz/Saarbrücken – Kaiserslautern – Mannheim, Hamburg – Flensburg, A 7 Hamburg – Hannover – Kassel – Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte, A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg, A 9 Berlin – Nürnberg – München, A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen, A 93 Inntaldreieck – Kufstein, A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen, A 99 Umfahrung München.
Die Fahrt durch das benachbarte Ausland wird ebenfalls zeitweise zur Tortur. Zu den Problemstrecken zählen unter anderem Tauern-, Fernpass-, Brenner-, Karawanken- und Gotthard-Route sowie die Fernstraßen zu den italienischen, französischen und kroatischen Küsten. Entlang der österreichischen Inntal-, Brenner- und Tauernautobahn ist zudem wegen der Sperre von Ausweichrouten mit erhöhtem Verkehrsaufkommen zu rechnen.
Staugefahr besteht bei der Einreise nach Deutschland an den drei Autobahngrenzübergängen Suben (A 3 Linz – Passau),
Walserberg (A 8 Salzburg – München) und
Kiefersfelden (A 93 Kufstein – Rosenheim).
Das noch bis Ende August 2019 erweiterte Wochenendfahrverbot für LKW ab 7,5 Tonnen in Deutschland bringt etwas Erleichterung im Reiseverkehr. ampnet/deg
In der Mitte der Niederlande beginnen die Ferien, aus Nordrhein-Westfalen und dem Norden der Niederlande rollt die zweite Reisewelle. Auf den Rückreiserouten ist die Staugefahr inzwischen ebenfalls sehr groß.
In beiden Richtungen besonders belastet sind die Fernstraßen zur Nord- und Ostsee, A 1/A 3/A 4 Kölner Ring, A 1 Bremen – Hamburg – Puttgarden, A 2 Oberhausen – Hannover – Berlin, A 3 Köln – Frankfurt – Nürnberg, A 5 Hattenbacher Dreieck – Frankfurt – Karlsruhe – Basel, Metz/Saarbrücken – Kaiserslautern – Mannheim, Hamburg – Flensburg, A 7 Hamburg – Hannover – Kassel – Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte, A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg, A 9 Berlin – Nürnberg – München, A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen, A 93 Inntaldreieck – Kufstein, A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen, A 99 Umfahrung München.
Die Fahrt durch das benachbarte Ausland wird ebenfalls zeitweise zur Tortur. Zu den Problemstrecken zählen unter anderem Tauern-, Fernpass-, Brenner-, Karawanken- und Gotthard-Route sowie die Fernstraßen zu den italienischen, französischen und kroatischen Küsten. Entlang der österreichischen Inntal-, Brenner- und Tauernautobahn ist zudem wegen der Sperre von Ausweichrouten mit erhöhtem Verkehrsaufkommen zu rechnen.
Staugefahr besteht bei der Einreise nach Deutschland an den drei Autobahngrenzübergängen Suben (A 3 Linz – Passau),
Walserberg (A 8 Salzburg – München) und
Kiefersfelden (A 93 Kufstein – Rosenheim).
Das noch bis Ende August 2019 erweiterte Wochenendfahrverbot für LKW ab 7,5 Tonnen in Deutschland bringt etwas Erleichterung im Reiseverkehr. ampnet/deg
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