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Tipps gegen Pendler-Stress

14 Juni, 2019

Die Zahl der Pendler steigt und steigt. Und auch die Verzögerungen auf der Fahrt an die und von der Arbeit werden immer massiver. Was tun, damit der Stress dabei nicht überhandnimmt?

"Es ist für viele eine belastende Situation, morgens im Stau zu stehen und nur langsam vorwärts zu kommen", so Andrea Häußler vom Dienstleistungsunternehmen TÜV Süd. Männer würden in dieser Situation häufiger durch aggressives Verhalten auffallen. Die Zahl der Frauen, die nach einer Nötigung zur MPU müssten, sei vernachlässigbar gering.
Wichtig ist: Wer genervt ist, sollte etwas dagegen tun, ehe er aggressiv wird. Hilfreich ist laut Experten eine regelmäßige und tiefe Bauchatmung. Das entspanne und lenke ebenso ab wie die Kraft der positiven Gedanken.
Erinnerungen an den letzten Urlaub, an einen netten Spaß unter Kollegen oder an das lobende Gespräch mit dem Chef - dies alles hilft, um sich von dem Stau abzulenken. Alternativ bietet sich ein privates Telefonat über die Freisprechanlage, der Stick mit der Lieblingsmusik oder ein interessantes Hörbuch an.
Ebenso hilfreich ist laut Häußler ein ausreichender Zeitpuffer. Und die Einsicht, dass sich die aktuelle Situation schlicht nicht ändern lasse. Die Expertin: "Eine Verspätung zu einem Termin kann auch per Handy schnell kommuniziert werden und den Stress des Zuspätkommens mindern." mid/rhu

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