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Eurospace: Spritverbrauch beim Autokauf wichtigstes Kriterium

25 September, 2006

Eurospace-Report: Spritverbrauch beim Autokauf das wichtigste Kriterium Aktuelle, internationale Umfrage best?tigt: Auch die Automarke ist nach wie vor wichtig. Der Spritverbrauch ist beim
Autokauf das wichtigste Kriterium - und nicht etwa, ob das Auto
besonders preisg?nstig zu erweben ist. Das ist eine der Kernaussagen
des aktuellen, internationalen Eurospace Automotive-Reports 2006* zum
Status quo sowie zur Zukunft der Automobilbranche.

Dem Report liegt eine Umfrage unter 100 Experten aus der Automobilindustrie zugrunde, die von der High-Tech-Beratungsgesellschaft Eurospace durch-gef?hrt und jetzt vorgestellt wurde. Danach vertreten 67 Prozent der Fachleute die Auffassung, dass der Spritverbrauch beim Neukauf eines Autos die h?chste Priorit?t genie?t. Bei den augenblicklichen Benzinpreisen ist das ein durchaus logisches Ergebnis auf die Frage, worauf beim Autokauf besonders geachtet wird (Mehrfachnennungen waren erlaubt).

W?hrend also beim Benzinverbrauch schon ein genauer Blick auf die
hart verdienten Euros gewor-fen wird, zeigen sich die Kenner der
Szene eher unentschlossen, wenn es um die Einsch?tzung geht, ob denn
in Zukunft mehr oder weniger Geld beim Autokauf investiert wird. F?r
"mehr" entschieden sich 37 Prozent der Befragten, f?r "in etwa gleich
viel" 30 Prozent und f?r "weniger" 33 Prozent - eine klassische
Pattsituation.

Neben dem Augenmerk auf den Spritverbrauch, sieht die Mehrzahl der
Experten (60 Prozent) auch nach wie vor die Automarke im Fokus der
K?ufer. Und 36 Prozent sind der festen ?berzeugung, dass der Begriff
"Image" in diesem Zusammenhang eine gro?e Rolle spielt. Erst danach
folgen die Kriterien Umweltfreundlichkeit (33 Prozent) sowie
Ausstattung, Komfort und Service (je 30 Pro-zent). Das Thema
"Sportlichkeit" des Fahrzeugs dagegen ist deutlich in den Hintergrund
getreten: Nur noch 27 Prozent der Fach- und F?hrungskr?fte aus der
Branche messen dem noch eine Bedeu-tung bei.

"Der jetzt vorliegende Automotive-Report 2006 zeigt als ein
wichtiges Ergebnis, dass sich das Kaufverhalten in der
Automobilbranche zwar nicht grundlegend ge?ndert hat, aber die
Gewichtung sukzessive verschoben wird", blickt
Eurospace-Gesch?ftsf?hrer Vincent Ohana in die Zukunft. "Es wird
einen dezenten, l?ngerfristigen Prozess der technischen
Revolutionierung dahingehend geben, dass sich der passive Widerstand
gegen die hohen Benzinpreise und die zu hohen Emissionswerte fr?her
oder sp?ter in der Abkoppelung vom Rohstoff ?l niederschl?gt. Die
Forschungs-, Simulati-ons- und Testarbeiten von Eurospace gehen
deshalb verst?rkt in die Richtung Hybrid- sowie
Brenn-stoffzellentechnik. Diese Techniken werden vor allem in China
und Japan schon seit geraumer Zeit konsequent vorangetrieben und
sollten endlich auch in Europa mit der gebotenen Ernsthaftigkeit in
Angriff genommen werden."

* F?r den Eurospace Automotive-Report 2006 wurden 100 Fach- und
F?hrungskr?fte aus der internationalen Automo-bilbranche nach ihrer
Einsch?tzung zum Status quo und zur Zukunft der Branche befragt.

Eurospace geh?rt zu den f?hrenden deutschen
High-Tech-Beratungsgesellschaften. Nach der Gr?ndung 1993 zun?chst
auf Raumfahrt und Satellitentechnik spezialisiert, befasst sich das
Unternehmen heute in einer Vielzahl von M?rkten mit
Zukunftsprojekten, die n?chste Generationen in der jeweiligen Branche
bestimmen. Zu den Gebieten z?hlen Auto-mobil und Transport, Luft- und
Raumfahrt, Medizintechnik und Telekommunikation sowie die
Fertigungs-, Halbleiter- und Konsumg?terindustrie. Das
Eurospace-Konzept des Project-Life-Cycle umfasst alle Projektphasen
von der Strate-gie ?ber die fachliche Expertise bis hin zur
Implementierung. Eurospace geh?rt seit 1996 zur Altran Group, die
weltweit mit ?ber 100 Tochtergesellschaften vertreten ist, und
besch?ftigt zur Zeit bei Wachstumsraten von j?hrlich ?ber 20 Pro-zent
mehr als 270 Consultants in Deutschland. Neben einem Forschungs- und
Entwicklungszentrum in Chemnitz unter-h?lt Eurospace Gesch?ftsstellen
in D?sseldorf, Frankfurt, Hamburg, M?nchen und Stuttgart.

Weitere Informationen: Eurospace GmbH, Schillerstra?e 20,
60313 Frankfurt am Main, Tel. 069/6605530, Fax 069/66055416,
E Mail: lichtenberg@eurospace.de, Web: www.eurospace.de
www.eurospace.de

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