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Autofahren: So gefährlich ist Sommerregen

17 Juli, 2018

Besonders gefährlich wird das Autofahren nach langen Trockenperioden, dann verwandeln sich beim ersten Sommerregen

Straßen in glitschige Rutschbahnen, weil Ablagerungen auf dem Asphalt mit dem Regenwasser eine unheilvolle Verbindung eingehen. Autofahrer sollten sich also auch im Sommer auf die längeren Bremswege bei nasser Straße einstellen, rät Reifenhersteller Continental.

Versuche auf der Testanlage Contidrom bei Hannover haben gezeigt, dass sich der Bremsweg auf nasser Straße aus Tempo 100 km/h um rund zwölf Meter verlängert. "Während der Wagen auf trockenem Asphalt schon steht, rauscht dasselbe Auto auf nasser Straße mit noch 50 km/h an ihm vorüber", so ein Firmensprecher.

Die Messwerte gelten dabei für neue Reifen mit vollem Profil. "Erfahrungsgemäß verlängern sich die Bremswege auf Nässe mit abnehmender Profiltiefe", heißt es.

Fakt ist:
Niedrigere Geschwindigkeit und ausreichender Sicherheitsabstand sind auf nasser Straße nötig, um sicher unterwegs zu sein. mid/rhu

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