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Mobilitäts-Flatrate statt eigenes Auto

25 April, 2018

Na, wer sagt's denn? Das Auto ist zwar nicht mehr unbedingt der Deutschen liebstes Kind. Aber eine bedeutende

Rolle spielt der eigene fahrbare Untersatz nach wie vor. Bei einer Studie des Center of Automotive Management (CAM) im Auftrag der BNP Paribas Cardif Deutschland erklärten jetzt 73 Prozent der Befragten, der private Pkw sei für ihre derzeitige Mobilitätssituation "wichtig oder sehr wichtig".

Wie das Branchenmagazin "kfz-betrieb" berichtet, lässt die positive Haltung gegenüber dem Pkw allerdings bei jüngeren Menschen deutlich nach. In der Altersklasse der unter 25-Jährigen votierten nur noch 55 Prozent pro Auto, bei den jüngeren Stadtbewohnern waren es nur noch 36 Prozent. Fürs eigene Fahrzeug auf die Urlaubsreise oder eine schönere Wohnung verzichten?
Dazu sind inzwischen 42 Prozent der Jüngeren nicht mehr bereit, 2010 waren es nur 29 Prozent. Und wohin geht der Trend? Studienleiter Stefan Bratzel im erklärte im "kfz-betrieb", attraktiv sei eine umfassende Mobilitäts-Flatrate, die sowohl den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV), Carsharing als auch Robotaxis umfasse.

Der Studie zufolge ist rund die Hälfte der unter 25-Jährigen der Ansicht, dass ein solches Angebot ein eigenes Auto ersetzen könnte. mid/rhu

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