Reisemobil mieten - Tipps und Infos
23 April, 2018
Wenn Sie in den Sommerferien 2018 ein Reisemobil mieten möchten, dann sollten Sie jetzt handeln, denn die Nachfrage nach Mietreisemobilen ist in der Feriensaison groß.
Urlaub mit dem Reisemobil findet immer mehr Anhänger. Im Freizeitfahrzeug ist man unabhängig von Fahr- oder Flugplänen und höchst flexibel unterwegs. Für diese Freiheit in der Urlaubszeit muss niemand ein Reisemobil kaufen:
Mieten ist, etwa für beruflich stark eingebundene Paare und Familien, durchaus eine gute Alternative. Allerdings sollte schnell handeln, wer die großen Ferien 2018 in einem gemieteten Reisemobil verbringen möchte. Mietfahrzeuge sind speziell in den Sommerferien sehr begehrt.
„Der Caravaning-Boom in Deutschland führt auch in diesem Jahr zu einer starken Nachfrage nach Mietreisemobilen, insbesondere in der Feriensaison“, berichtet Kai Dhonau, Präsident des Deutschen Caravaning Handels-Verbands DCHV. Und fügt hinzu: „Auch wer sich noch nicht sicher ist, ob Caravaning wirklich seine Urlaubsform ist, kann seine Eignung vor dem Kauf eines eigenen Reisemobils durch eine mehrtägige Miete mit verhältnismäßig geringem finanziellem Einsatz zunächst genau prüfen.“
Die Voraussetzungen für die Miete eines Reisemobils sind überschaubar. Der Mieter muss älter als 21 Jahre und im Besitz eines gültigen Personalausweises oder Reisepasses sowie eines gültigen Führerscheins sein. Zudem muss er mehr als ein Jahr Fahrpraxis besitzen. Fast alle Mietmobile dürfen mit der „normalen“ Fahrerlaubnis-Klasse B gefahren werden.
Je nach Anbieter, Größe des Reisemobils und Reisesaison liegen die Kosten für ein Reisemobil zwischen 60 und 180 Euro pro Tag. Das ist dann zwar kein Billigurlaub, aber in kaum einer anderen Urlaubsform lässt sich so entspannt und unabhängig auf Erkundungstour gehen wie mit dem Reisemobil.
Für die Reisenden gibt es mehr Raum und Zuladung, wenn man das Reisemobil für eine Person mehr bucht als tatsächlich mitfahren. „Spätestens bei einem Regentag macht sich der Raumgewinn bezahlt“, meint Kai Dhonau. Mieter sollten zudem einen Tag vor und einen Tag nach der Reise mit einkalkulieren. So kann vor der Abreise und nach der Rückkehr das Gepäck in Ruhe ein- und ausgeladen und das Mietfahrzeug überführt werden. Am Abholungstag sollte man ausreichend Zeit für die Einweisung des Fachhändlers in die Bordtechnik des Mobils einplanen.
Der DCHV empfiehlt, vor der Abfahrt auf bekannten und nicht sonderlich belebten Straßen den Umgang mit dem Fahrzeug zu üben. So bekommt man ein Gefühl für die Fahreigenschaften und Abmessungen des Mietmobils. Vor allem beim Rangieren, in engen Kurven, Tunneln und Ortsdurchfahrten ist unterwegs Konzentration gefordert.
Die Reiseetappen, vor allem bei An- und Abreise zum Urlaubsort, sollte man nicht zu lang gestalten. Da vom Bett bis zum Bad schließlich alles an Bord ist, kann man jederzeit eine Pause oder Übernachtung einlegen – und den Urlaub schon beim Losfahren beginnen. ampnet/gp
Mieten ist, etwa für beruflich stark eingebundene Paare und Familien, durchaus eine gute Alternative. Allerdings sollte schnell handeln, wer die großen Ferien 2018 in einem gemieteten Reisemobil verbringen möchte. Mietfahrzeuge sind speziell in den Sommerferien sehr begehrt.
„Der Caravaning-Boom in Deutschland führt auch in diesem Jahr zu einer starken Nachfrage nach Mietreisemobilen, insbesondere in der Feriensaison“, berichtet Kai Dhonau, Präsident des Deutschen Caravaning Handels-Verbands DCHV. Und fügt hinzu: „Auch wer sich noch nicht sicher ist, ob Caravaning wirklich seine Urlaubsform ist, kann seine Eignung vor dem Kauf eines eigenen Reisemobils durch eine mehrtägige Miete mit verhältnismäßig geringem finanziellem Einsatz zunächst genau prüfen.“
Die Voraussetzungen für die Miete eines Reisemobils sind überschaubar. Der Mieter muss älter als 21 Jahre und im Besitz eines gültigen Personalausweises oder Reisepasses sowie eines gültigen Führerscheins sein. Zudem muss er mehr als ein Jahr Fahrpraxis besitzen. Fast alle Mietmobile dürfen mit der „normalen“ Fahrerlaubnis-Klasse B gefahren werden.
Je nach Anbieter, Größe des Reisemobils und Reisesaison liegen die Kosten für ein Reisemobil zwischen 60 und 180 Euro pro Tag. Das ist dann zwar kein Billigurlaub, aber in kaum einer anderen Urlaubsform lässt sich so entspannt und unabhängig auf Erkundungstour gehen wie mit dem Reisemobil.
Für die Reisenden gibt es mehr Raum und Zuladung, wenn man das Reisemobil für eine Person mehr bucht als tatsächlich mitfahren. „Spätestens bei einem Regentag macht sich der Raumgewinn bezahlt“, meint Kai Dhonau. Mieter sollten zudem einen Tag vor und einen Tag nach der Reise mit einkalkulieren. So kann vor der Abreise und nach der Rückkehr das Gepäck in Ruhe ein- und ausgeladen und das Mietfahrzeug überführt werden. Am Abholungstag sollte man ausreichend Zeit für die Einweisung des Fachhändlers in die Bordtechnik des Mobils einplanen.
Der DCHV empfiehlt, vor der Abfahrt auf bekannten und nicht sonderlich belebten Straßen den Umgang mit dem Fahrzeug zu üben. So bekommt man ein Gefühl für die Fahreigenschaften und Abmessungen des Mietmobils. Vor allem beim Rangieren, in engen Kurven, Tunneln und Ortsdurchfahrten ist unterwegs Konzentration gefordert.
Die Reiseetappen, vor allem bei An- und Abreise zum Urlaubsort, sollte man nicht zu lang gestalten. Da vom Bett bis zum Bad schließlich alles an Bord ist, kann man jederzeit eine Pause oder Übernachtung einlegen – und den Urlaub schon beim Losfahren beginnen. ampnet/gp
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