Motorrollerhersteller Kymco: Mit dem Elektroroller in eine neue Ära
31 März, 2018
Der taiwanesische Motorrollerhersteller Kymco läutet eine neue Ära für Elektroroller ein. Die Hauptrolle spielt
dabei das neue elektrische Versorgungssystem "Ionex". Vorgestellt wurde die Innovation jetzt auf der Tokio Motorcycle Show.
Die Energiestation ist unter dem Trittbrett des Rollers positioniert und öffnet sich per Knopfdruck. Die Batterie wird danach durch eine Drehung freigegeben, damit man sie entnehmen kann.
Die Batterie selbst wiegt laut Hersteller weniger als fünf Kilo und wird mit einem großen Tragegriff transportiert.
Der Clou: Man kann mit dem Elektroroller weiterfahren, auch wenn die entnommene Batterie gerade aufgeladen wird. So muss man nicht abwarten, bis die Batterie wieder einsatzbereit ist. Um das zu erreichen, hat Kymco das Design und die Architektur der Elektroroller überdacht. Jeder Elektroroller hat beispielsweise eine interne "Kernbatterie". Dank dieser Kernbatterie kann man weiterfahren, auch wenn die transportierbare Batterie gerade aufgeladen wird.
Und wie sieht es mit der Reichweite aus?
Laut Motorrollerhersteller Kymco sind Ausflüge von bis zu 200 Kilometer möglich. Dazu muss man allerdings drei Akkus anmieten, die im Stauraum unter dem Sitz mitgeführt werden. Sind die Akkus leer, wird einfach getauscht.
Die Batterien können zu Hause oder bei ausgewiesenen Ladestations-Partnern geladen werden. Kymco hat zudem eine Lösung zur Batterieladung entwickelt: sehr flexible, leicht installierbare und öffentlich nutzbare Ionex-Energiestationen, die rund um die Uhr zur Verfügung stehen.
Der Vorteil:
Die Ionex-Energiestationen ermöglichen einen schnellen und einfachen Batterie-Tausch. Sie könnten auch von anderen Fahrzeugherstellern oder öffentlichen Fahrzeugverwendern genutzt werden, so der Hersteller: Dadurch wäre dann eine einheitliche Energieversorgung für verschiedene Elektrofahrzeuge möglich, heißt es. mid/rlo
Die Energiestation ist unter dem Trittbrett des Rollers positioniert und öffnet sich per Knopfdruck. Die Batterie wird danach durch eine Drehung freigegeben, damit man sie entnehmen kann.
Die Batterie selbst wiegt laut Hersteller weniger als fünf Kilo und wird mit einem großen Tragegriff transportiert.
Der Clou: Man kann mit dem Elektroroller weiterfahren, auch wenn die entnommene Batterie gerade aufgeladen wird. So muss man nicht abwarten, bis die Batterie wieder einsatzbereit ist. Um das zu erreichen, hat Kymco das Design und die Architektur der Elektroroller überdacht. Jeder Elektroroller hat beispielsweise eine interne "Kernbatterie". Dank dieser Kernbatterie kann man weiterfahren, auch wenn die transportierbare Batterie gerade aufgeladen wird.
Und wie sieht es mit der Reichweite aus?
Laut Motorrollerhersteller Kymco sind Ausflüge von bis zu 200 Kilometer möglich. Dazu muss man allerdings drei Akkus anmieten, die im Stauraum unter dem Sitz mitgeführt werden. Sind die Akkus leer, wird einfach getauscht.
Die Batterien können zu Hause oder bei ausgewiesenen Ladestations-Partnern geladen werden. Kymco hat zudem eine Lösung zur Batterieladung entwickelt: sehr flexible, leicht installierbare und öffentlich nutzbare Ionex-Energiestationen, die rund um die Uhr zur Verfügung stehen.
Der Vorteil:
Die Ionex-Energiestationen ermöglichen einen schnellen und einfachen Batterie-Tausch. Sie könnten auch von anderen Fahrzeugherstellern oder öffentlichen Fahrzeugverwendern genutzt werden, so der Hersteller: Dadurch wäre dann eine einheitliche Energieversorgung für verschiedene Elektrofahrzeuge möglich, heißt es. mid/rlo
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