Privates Carsharing und Digitaler Fahrzeugschlüssel
28 Februar, 2018
Carsharing liegt im Trend. Die neue A-Klasse ist für privates Car Sharing schon vorbereitet: Über Mercedes me lässt sich
der neue neue Kompakte mit Freunden und Familienmitgliedern teilen. Die Bedienung erfolgt einfach und sicher über die Mercedes me App Car Sharing von Mercedes-Benz.
Autos teilen statt besitzen: Car Sharing liegt im Trend. Über 1,7 Millionen Menschen sind in Deutschland laut Bundesverband Carsharing bei Anbietern wie dem Marktführer car2go registriert. Mercedes me erweitert jetzt seine Services um privates Carsharing: Über die Mercedes me App Car Sharing kann ein A Klasse Fahrer sein Fahrzeug für eine festgelegte Nutzergruppe freigeben. Freunde, Familienmitglieder oder Kollegen können die A Klasse dann unkompliziert für einen bestimmten Zeitraum buchen.
Der Berechtigte öffnet das Fahrzeug per App und mit Hilfe des im Fahrzeug verbauten Mercedes me Kommunikationsmoduls. Gestartet wird die A Klasse mit einem im Fahrzeug hinterlegten Schlüssel, dessen temporäre Nutzung ebenfalls „over the air“ von Mercedes me freigeschaltet wird. Bei Rückgabe lässt der Fahrer den Schlüssel im Fahrzeug zurück, schließt das Fahrzeug per App und beendet damit die Ausleihe. Der im Fahrzeug befindliche Schlüssel kann nur während des Sharing-Zeitraums verwendet werden.
Digitaler Fahrzeugschlüssel als Sticker
Auch mit Near Field Communication (NFC) lässt sich das Auto berührungslos öffnen, schließen und starten. Diese Technologie nutzt der Digitale Fahrzeugschlüssel. Für die neue A Klasse gibt es erstmals auch einen speziellen Sticker mit integriertem NFC-Controller. Damit ist für die Nutzung des Digitalen Fahrzeugschlüssels kein NFC-fähiges Smartphone mehr nötig.
Eingeführt hat Mercedes-Benz den Digitalen Fahrzeugschlüssel bei der E Klasse, inzwischen ist diese Sonderausstattung ab Werk für verschiedene Baureihen verfügbar. Allerdings besitzt nicht jedes Mobiltelefon eine NFC-Schnittstelle, die den Sicherheitsanforderungen von Mercedes-Benz genügt. Für die neue A Klasse gibt es darum in Deutschland jetzt einen speziellen Digitalen Fahrzeugschlüssel-Sticker, in den ein Mikrocontroller integriert ist. Über das Mercedes me Portal können Kunden diesen Sticker bestellen. Ausgeliefert wird er über die Mercedes-Benz Vertriebspartner.
Angebracht auf dem Handy, lässt sich mit dem Digitalen Fahrzeugschlüssel-Sticker das Fahrzeug berührungslos öffnen, schließen und starten. Um den Motor zu starten, braucht der Fahrer sein Smartphone mit dem NFC-Sticker nur im Ablagefach der Mittelkonsole zu deponieren. Qi-fähige Smartphones, also Mobiltelefone, die eine entsprechende Empfängerspule für kabelloses Laden besitzen, werden dort zugleich induktiv geladen.
NFC ist ein internationaler Übertragungsstandard zum drahtlosen Austausch von Daten über kurze Distanzen. Die Datenübertragung startet automatisch, wenn ein NFC-fähiges Gerät dicht an ein anderes gehalten wird. Mercedes Benz überträgt beim Digitalen Fahrzeugschlüssel die Fahrberechtigung auf einen gesicherten und verschlüsselten Chip im Telefon beziehungsweise Sticker. So können diese als Auto-Schlüssel fungieren. Erhältlich ist der Digitale Fahrzeugschlüssel-Sticker auch für eine Reihe weiterer Baureihen, die über die Ausstattung „Vorrüstung für digitalen Fahrzeugschlüssel für Smartphone“ verfügen. daimler.com, www.mercedes-benz.com
Über CASE:
CASE – diese Buchstaben prägen die Zukunft der Mobilität. Sie stehen für die Felder: Vernetzung (Connected), autonomes Fahren (Autonomous), flexible Nutzung (Shared & Services) und elektrische Antriebe (Electric). Die vier CASE-Felder sind integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie der Daimler AG. Ziel ist es, durch eine intelligente Verzahnung der CASE-Themen intuitive Mobilität für unsere Kunden zu gestalten.
Schon heute nimmt Mercedes-Benz Cars in allen vier Bereichen eine führende Rolle ein. So steht im Zentrum für alle Aktivitäten im Bereich Vernetzung die digitale Marke Mercedes me, die den Kunden per App, Website oder direkt im Auto Zugang zu einem umfassenden und personalisierten Dienstleistungsangebot gibt.
Auf dem Weg zum autonomen Fahren treibt Mercedes-Benz seit Jahren die Entwicklung intensiv voran und setzt dabei immer wieder Maßstäbe. Dafür nutzen die Mercedes Ingenieure die sogenannte Sensor Fusion. Die Daten unterschiedlicher Sensoren wie Kameras, Ultraschall und Radar werden intelligent verknüpft und ausgewertet. Mit smart vision EQ fortwo zeigt auch die Marke smart, wie das Fahren ohne Lenkrad in der Zukunft des Carsharings aussehen kann.
Bereits heute nimmt der Erfinder des Automobils eine führende Rolle im Bereich Sharing & Services ein. Die Mobilitätsdienstleistungen, welche von über 18 Millionen Menschen genutzt werden, reichen vom free-floating Carsharing (car2go), über Ride-Hailing (mytaxi) bis hin zur Mobilitätsplattform (moovel).
Bei der Elektrifizierung des Antriebsstrangs folgt Mercedes-Benz einem ganzheitlichen Ansatz und entwickelt die Marke EQ mit einer Fahrzeugfamilie und einem ganzheitlichen Ökosystem, das neben dem reinen Fahrzeug ein umfassendes Angebot rund um die Elektromobilität enthält. Dieses reicht von intelligenten Services über Energiespeicher für private und gewerbliche Kunden sowie Ladetechnologien bis hin zum nachhaltigen Recycling. Auf dem Weg zum emissionsfreien Fahren verfolgt Daimler eine dreispurige Antriebsstrategie, um das Maximum an Umweltverträglichkeit über alle Fahrzeugklassen hinweg (inkl. Nutzfahrzeuge, Vans) realisieren zu können – mit einem intelligenten Mix aus modernsten Verbrennungsmotoren und Teilelektrifizierung durch 48 Volt-Technologie, maßgeschneiderten EQ Power Plug in-Hybriden und Elektrofahrzeugen mit Batterie- oder Brennstoffzellenantrieb.
Mit der Fokussierung auf CASE stellt sich Daimler auf die intuitive Mobilität der Zukunft ein. Mehr unter: http://www.daimler.com/CASE
Daimler Communications, 70546 Stuttgart, Germany
Mercedes-Benz – Eine Marke der Daimler AG
Autos teilen statt besitzen: Car Sharing liegt im Trend. Über 1,7 Millionen Menschen sind in Deutschland laut Bundesverband Carsharing bei Anbietern wie dem Marktführer car2go registriert. Mercedes me erweitert jetzt seine Services um privates Carsharing: Über die Mercedes me App Car Sharing kann ein A Klasse Fahrer sein Fahrzeug für eine festgelegte Nutzergruppe freigeben. Freunde, Familienmitglieder oder Kollegen können die A Klasse dann unkompliziert für einen bestimmten Zeitraum buchen.
Der Berechtigte öffnet das Fahrzeug per App und mit Hilfe des im Fahrzeug verbauten Mercedes me Kommunikationsmoduls. Gestartet wird die A Klasse mit einem im Fahrzeug hinterlegten Schlüssel, dessen temporäre Nutzung ebenfalls „over the air“ von Mercedes me freigeschaltet wird. Bei Rückgabe lässt der Fahrer den Schlüssel im Fahrzeug zurück, schließt das Fahrzeug per App und beendet damit die Ausleihe. Der im Fahrzeug befindliche Schlüssel kann nur während des Sharing-Zeitraums verwendet werden.
Digitaler Fahrzeugschlüssel als Sticker
Auch mit Near Field Communication (NFC) lässt sich das Auto berührungslos öffnen, schließen und starten. Diese Technologie nutzt der Digitale Fahrzeugschlüssel. Für die neue A Klasse gibt es erstmals auch einen speziellen Sticker mit integriertem NFC-Controller. Damit ist für die Nutzung des Digitalen Fahrzeugschlüssels kein NFC-fähiges Smartphone mehr nötig.
Eingeführt hat Mercedes-Benz den Digitalen Fahrzeugschlüssel bei der E Klasse, inzwischen ist diese Sonderausstattung ab Werk für verschiedene Baureihen verfügbar. Allerdings besitzt nicht jedes Mobiltelefon eine NFC-Schnittstelle, die den Sicherheitsanforderungen von Mercedes-Benz genügt. Für die neue A Klasse gibt es darum in Deutschland jetzt einen speziellen Digitalen Fahrzeugschlüssel-Sticker, in den ein Mikrocontroller integriert ist. Über das Mercedes me Portal können Kunden diesen Sticker bestellen. Ausgeliefert wird er über die Mercedes-Benz Vertriebspartner.
Angebracht auf dem Handy, lässt sich mit dem Digitalen Fahrzeugschlüssel-Sticker das Fahrzeug berührungslos öffnen, schließen und starten. Um den Motor zu starten, braucht der Fahrer sein Smartphone mit dem NFC-Sticker nur im Ablagefach der Mittelkonsole zu deponieren. Qi-fähige Smartphones, also Mobiltelefone, die eine entsprechende Empfängerspule für kabelloses Laden besitzen, werden dort zugleich induktiv geladen.
NFC ist ein internationaler Übertragungsstandard zum drahtlosen Austausch von Daten über kurze Distanzen. Die Datenübertragung startet automatisch, wenn ein NFC-fähiges Gerät dicht an ein anderes gehalten wird. Mercedes Benz überträgt beim Digitalen Fahrzeugschlüssel die Fahrberechtigung auf einen gesicherten und verschlüsselten Chip im Telefon beziehungsweise Sticker. So können diese als Auto-Schlüssel fungieren. Erhältlich ist der Digitale Fahrzeugschlüssel-Sticker auch für eine Reihe weiterer Baureihen, die über die Ausstattung „Vorrüstung für digitalen Fahrzeugschlüssel für Smartphone“ verfügen. daimler.com, www.mercedes-benz.com
Über CASE:
CASE – diese Buchstaben prägen die Zukunft der Mobilität. Sie stehen für die Felder: Vernetzung (Connected), autonomes Fahren (Autonomous), flexible Nutzung (Shared & Services) und elektrische Antriebe (Electric). Die vier CASE-Felder sind integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie der Daimler AG. Ziel ist es, durch eine intelligente Verzahnung der CASE-Themen intuitive Mobilität für unsere Kunden zu gestalten.
Schon heute nimmt Mercedes-Benz Cars in allen vier Bereichen eine führende Rolle ein. So steht im Zentrum für alle Aktivitäten im Bereich Vernetzung die digitale Marke Mercedes me, die den Kunden per App, Website oder direkt im Auto Zugang zu einem umfassenden und personalisierten Dienstleistungsangebot gibt.
Auf dem Weg zum autonomen Fahren treibt Mercedes-Benz seit Jahren die Entwicklung intensiv voran und setzt dabei immer wieder Maßstäbe. Dafür nutzen die Mercedes Ingenieure die sogenannte Sensor Fusion. Die Daten unterschiedlicher Sensoren wie Kameras, Ultraschall und Radar werden intelligent verknüpft und ausgewertet. Mit smart vision EQ fortwo zeigt auch die Marke smart, wie das Fahren ohne Lenkrad in der Zukunft des Carsharings aussehen kann.
Bereits heute nimmt der Erfinder des Automobils eine führende Rolle im Bereich Sharing & Services ein. Die Mobilitätsdienstleistungen, welche von über 18 Millionen Menschen genutzt werden, reichen vom free-floating Carsharing (car2go), über Ride-Hailing (mytaxi) bis hin zur Mobilitätsplattform (moovel).
Bei der Elektrifizierung des Antriebsstrangs folgt Mercedes-Benz einem ganzheitlichen Ansatz und entwickelt die Marke EQ mit einer Fahrzeugfamilie und einem ganzheitlichen Ökosystem, das neben dem reinen Fahrzeug ein umfassendes Angebot rund um die Elektromobilität enthält. Dieses reicht von intelligenten Services über Energiespeicher für private und gewerbliche Kunden sowie Ladetechnologien bis hin zum nachhaltigen Recycling. Auf dem Weg zum emissionsfreien Fahren verfolgt Daimler eine dreispurige Antriebsstrategie, um das Maximum an Umweltverträglichkeit über alle Fahrzeugklassen hinweg (inkl. Nutzfahrzeuge, Vans) realisieren zu können – mit einem intelligenten Mix aus modernsten Verbrennungsmotoren und Teilelektrifizierung durch 48 Volt-Technologie, maßgeschneiderten EQ Power Plug in-Hybriden und Elektrofahrzeugen mit Batterie- oder Brennstoffzellenantrieb.
Mit der Fokussierung auf CASE stellt sich Daimler auf die intuitive Mobilität der Zukunft ein. Mehr unter: http://www.daimler.com/CASE
Daimler Communications, 70546 Stuttgart, Germany
Mercedes-Benz – Eine Marke der Daimler AG
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