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Der Weg zum Anwohnerparkausweis: Gültigkeit, Kosten...

16 Januar, 2018

Der Weg zum Anwohnerparkausweis ist in deutschen Großstädten sehr unterschiedlich teuer und aufwendig.

Hohe Gebühren für die Lizenz zum Parken
Anwohnerparken ist für die Betroffenen ja eine grundsätzlich positive Angelegenheit - weil es ihre Chancen auf einen legalen Parkplatz erhöht.
Der Weg zum Anwohnerparkausweis ist jedoch in deutschen Großstädten sehr unterschiedlich teuer und aufwendig, hat die Wohnmobil-Plattform Campanda festgestellt.

So kostet die zweijährige Linzenz in Berlin nur vergleichsweise günstige 20,40 Euro.
10 Euro mehr kostet das Dokument in Münster,
während in Bremen, Dresden und Frankfurt bereits 50 Euro fällig werden.
Bonn und Düsseldorf verlangen fünf Euro mehr.
"Zwölf der 20 untersuchten Städte verlangen sogar 60 Euro oder mehr für diesen Verwaltungsakt", heißt es in der Untersuchung.

Die Gültigkeitsdauer des Bewohnerparkausweise wird von den Kommunen festgelegt.
Beispielsweise ist es in Berlin und Frankfurt gar nicht möglich, den Ausweis nur für die Dauer eines Jahres zu beantragen, während er in Bonn sogar für sechs Monate angefordert werden kann. Die Kosten für ein Jahr liegen in fast allen Städten bei rund 30 Euro. Nur Münster mit 15 Euro und Bochum mit 22 Euro sind günstiger.
Auf der Höhe der Zeit in Sachen E-Government sind Köln, Nürnberg, Bremen, Münster, Frankfurt und Stuttgart, wo der Bewohnerausweis online beantragt werden kann. In Bonn, Dresden und Wuppertal ist dies zumindest per E-Mail möglich, während in Essen der Ausweis nur online verlängert werden kann. mid/rhu

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