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Autoversicherung: Nachrechnen lohnt sich

16 November, 2017

Nachrechnen und Überprüfen - Ein genauer Blick auf die aktuelle Autoversicherung lohnt sich, vor allem, wenn der Versicherungsnehmer im abgelaufenen Jahr unfallfrei geblieben ist.

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Jedes Jahr aufs Neue geht der große Vertrags-Check los. Ist soeben erst der Stromanbieter gewechselt, der Mobilfunktarif verlängert und die Hausratversicherung gekündigt worden, steht gegen Ende des Jahres noch die Überprüfung der Kfz-Versicherung an. Und genau hier lohnt sich ein genauer Blick. Vor allem, wenn der Versicherungsnehmer im abgelaufenen Jahr unfallfrei geblieben ist. Denn dann verbessert sich im kommenden Jahr die Schadenfreiheitsklasse (SF-Klasse) und der Versicherungsbeitrag verringert sich.
Aber aufgepasst! "Versicherer können dadurch Preiserhöhungen leicht kaschieren", mahnt das Vergleichsportal Check24.de und verrät weiter: "Im Beispiel zahlte der Kunde 458 Euro für seine Kfz-Versicherung. Sein Versicherer verlangt im kommenden Jahr 446 Euro. Der Beitrag sinkt um 2,6 Prozent. Doch der Blick auf den Vergleichsbeitrag zeigt: Die Kosten für das kommende Jahr hätten auf 413 Euro sinken müssen. Der neue Kfz-Versicherungsbeitrag fällt acht Prozent zu hoch aus - eine versteckte Preiserhöhung des Versicherers."
Das Problem ist, dass viele Kunden schlicht nicht wissen, dass sie selbst bei gesunkenen Beiträgen durch einen Versicherungswechsel noch mehr sparen können. Tobias Stuber, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei Check24.de erklärt: "Besonders in der wettbewerbs-intensiven Wechselsaison lohnt es sich die Preise verschiedener Anbieter zu vergleichen." Um versteckte Preiserhöhungen zu enttarnen, kann unter anderem ein Sonderkündigungsrechner helfen (https://goo.gl/zKVsEk). Aber bitte daran denken: Nur noch bis zu 30. November können Kfz-Versicherungen regulär gekündigt werden. mid/som

Nur wer richtig vergleicht, kann auch sparen: Kostenloser Kfz-Versicherungsvergleich

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