Neue Wasserstofftankstellen in Pforzheim und Sindelfingen
31 Juli, 2017
Nach den im Juni 2017 eröffneten Wasserstofftankstellen im hessischen Wiesbaden und Frankfurt haben Daimler,
Shell und Linde heute in Sindelfingen und Pforzheim zwei weitere Wasserstoffstationen in Betrieb genommen. In Baden-Württemberg gibt es nun insgesamt neun Betankungsmöglichkeiten für emissionsfreie Brennstoffzellen-Autos, was das Land an die Spitze der H2-Regionen in Deutschland bringt. Die Partner gehen damit einen weiteren Schritt in Richtung flächendeckendes H2-Versorgungsnetz.
Die neuen Standorte liegen an den Autobahnen A8(Pforzheim) beziehungsweise A81 (Sindelfingen) und bilden Knotenpunkte für Fahrten im Südwesten Deutschlands.
Die Sindelfinger H2-Station ist in direkter Nähe des traditionsreichen Daimler-Fahrzeugwerks angesiedelt, in dem das Konzernforschungs- und Entwicklungszentrum des Unternehmens beheimatet ist. Dieses verantwortet u.a. die Entwicklung der nächsten Generation Brennstoffzellenfahrzeuge von Mercedes-Benz auf Basis des GLC.
Bauherr der beiden Wasserstoffstationen ist Daimler; die H2-Tankstellentechnik stammt vom Technologieunternehmen Linde; beide Stationen sind Shell Standorte. Die drei Unternehmen sind Partner im Joint-Venture H2 Mobility, das sich dem Aufbau einer Wasserstoff-Infrastruktur in Deutschland verschrieben hat.
Insgesamt sind derzeit 32 Wasserstofftankstellen in Deutschland fertiggestellt, gefördert durch die Bundesregierung über das Nationale Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP). Der Bund hat sich mit 1,8 Millionen Euro am Bau beider Anlagen beteiligt. Bis 2018 sollen es bereits 100 Stationen sein. Die Grundlage für den Ausbau der Wasserstoff-Infrastruktur in Deutschland hat das Demonstrationsprojekt Clean Energy Partnerschaft (CEP) mit der Festlegung von gemeinsamen Standards und Normen gelegt. ampnet/nic
Die neuen Standorte liegen an den Autobahnen A8(Pforzheim) beziehungsweise A81 (Sindelfingen) und bilden Knotenpunkte für Fahrten im Südwesten Deutschlands.
Die Sindelfinger H2-Station ist in direkter Nähe des traditionsreichen Daimler-Fahrzeugwerks angesiedelt, in dem das Konzernforschungs- und Entwicklungszentrum des Unternehmens beheimatet ist. Dieses verantwortet u.a. die Entwicklung der nächsten Generation Brennstoffzellenfahrzeuge von Mercedes-Benz auf Basis des GLC.
Bauherr der beiden Wasserstoffstationen ist Daimler; die H2-Tankstellentechnik stammt vom Technologieunternehmen Linde; beide Stationen sind Shell Standorte. Die drei Unternehmen sind Partner im Joint-Venture H2 Mobility, das sich dem Aufbau einer Wasserstoff-Infrastruktur in Deutschland verschrieben hat.
Insgesamt sind derzeit 32 Wasserstofftankstellen in Deutschland fertiggestellt, gefördert durch die Bundesregierung über das Nationale Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP). Der Bund hat sich mit 1,8 Millionen Euro am Bau beider Anlagen beteiligt. Bis 2018 sollen es bereits 100 Stationen sein. Die Grundlage für den Ausbau der Wasserstoff-Infrastruktur in Deutschland hat das Demonstrationsprojekt Clean Energy Partnerschaft (CEP) mit der Festlegung von gemeinsamen Standards und Normen gelegt. ampnet/nic
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