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Autofeuerlöscher: Kurzschluss, Funkenbildung, undichte Ölleitung...

27 Juni, 2017

Ein Autofeuerlöscher kann im Ernstfall Schlimmeres verhindern. Ein Horror-Szenario ist für jeden Autofahrer

eine Qualm-Entwicklung im Motorraum:
Bei hohen Außentemperaturen und noch höherer Motor- und Aggregate-Hitze besteht für das Auto insbesondere im Stau erhöhte Brandgefahr. Diese kann von technischen Defekten wie Kurzschluss, Funkenbildung heißen Motorteilen oder von einer undichten Ölleitung ausgehen, sagt Carsten Wege, Geschäftsführer beim Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e. V. und rät dazu, immer einen Autofeuerlöscher an Bord zu haben.
Schon auf einer trockenen Wiese etwa könnte der heiße Katalysator das trockene Gras entzünden. Aber bis das Feuer sich wirklich entwickelt und auf das Auto übergreift, kann mit dem Autofeuerlöscher der Brandherd erfolgreich bekämpft werden. Bei Rauch aus dem Motorraum rät der Fachmann zum Anhalten am Straßenrand sowie zum nur spaltbreiten Anheben der Motorhaube und unbedingt nur mit einem Schutz für die Hände zu arbeiten. Dann sollte der Autofeuerlöscher aus etwa einem Meter Abstand auf den Brandherd gerichtet und in Windrichtung mit kurzen, gezielten Stößen gelöscht werden. Der Feuerlöscher sollte im PKW immer einen festen Platz einnehmen und sicher montiert sein. mid/wp

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