Aktuelle Auto News
 



Wertstabile Autos: Diese Modelle haben gute Restwertprognosen

18 Mai, 2017

Je nach Modell, kann ein Auto in vier Jahren, bereits mehr als die Hälfte seines ursprünglichen Wertes verlieren.

Auch 2017 haben "Auto Bild" und "Schwacke" die „Wertmeister“ gekürt.

Um Käufern und Verkäufern eine Orientierungshilfe zu geben, haben „Auto Bild“ und "Schwacke" zum 14. Mal die „Wertmeister“ gekürt. In 13 Fahrzeugsegmenten wurden alle in Deutschland verkauften Modelle verglichen und der wertstabilste Pkw pro Klasse ausgezeichnet. Lediglich 34,7 Prozent Wertverlust nach vier Jahren: Mit diesem Ergebnis fährt der Porsche Macan S Diesel in diesem Jahr erneut den Titel als wertstabilstes Auto Deutschlands ein.

Porsche kommt auf vier Klassensiege, gefolgt von BMW/Mini auf drei Spitzenplätzen. Mit der Mercedes V-Klasse und dem Opel Zafira können zwei weitere deutsche Marken einen ersten Platz belegen, 28-mal landen deutsche Modelle in den Top drei der „Wertmeister 2017“. Gut schnitten auch die beiden koreanischen Markengeschwister Hyundai und Kia sowie Dacia bei der Bewertung des geringsten absoluten Wertverlustes in Euro ab – der Dacia Sandero verliert in vier Jahren gerade einmal 2590 Euro an Wert. Hinter ihm folgen zwei weitere Modelle der rumänischen Renault-Tochter.

"Wertmeister 2017" sind:
der Kia Picanto 1.0 (Kleinstwagen),
der Mini Cooper Clubman (Kleinwagen),
der Mazda3 Skyactiv-G 120 (Kompaktwagen),
der Skoda Octavia Combi 1.8 TSI (Mittelklasse),
BMW 540 Aut. (Oberklasse),
Porsche Panamera 4S Diesel (Luxusklasse),
Porsche 718 Cayman S PDK (Sportwagen),
Opel Zafira 2.0 CDTI Ecoflex Start/Stop (Kompakt-Van),
Mercedes-Benz V 220 d kompakt 7G-Tronic (Van),
Mini Cooper SD Countryman Aut. (kleine SUV),
Porsche Macan S Diesel (Kompakt-SUV),
Porsche Cayenne Diesel (SUV) und Hyundai Ioniq Electric (Elektrofahrzeuge).

Die Preisverleihung fand gestern Abend vor rund 100 Gästen aus dem automobilen Top-Management im Axel-Springer-Haus in Berlin statt. ampnet/jri

zurück zu den News             News Archiv


Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.



Unsere Highlights