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Autohersteller Kia: Niro und Optima Kombi mit Steckdose

16 März, 2017

Der koreanische Autohersteller zeigte zwei neue Plug-in-Hybride auf dem Genfer Autosalon: den Niro und den Optima Sportswagon. Kia setzt seine Elektrifizierungs-Initiative fort.

Der Niro mit Steckdose und 8,9 kWh-Lithium-Ionen-Akku wird im dritten Quartal dieses Jahres auf den Markt kommen. Das bisher nur als Mildhybrid angebotene Crossover-Modell soll als Plug-in bis zu 55 Kilometer rein elektrisch fahren können, dann schaltet sich der 1,6-Liter-Benziner zu. Die Koreaner streben CO2-Emissionen von 30 g/km an, das würde einen realitätsfernen Normverbrauchswert von etwa 1,3 Liter pro 100 Kilometer entsprechen. Kia verspricht wegen des unter der Rücksitzbank und dem Boden des Gepäckraums untergebrachten Akkus die gleichen Platzverhältnisse wie beim Standardmodell, der Kofferraum soll 324 Liter schlucken.
Zweiter im Plug-in-Bunde ist der Kia Optima Sportswagon, der nur in Europa angeboten wird und ebenfalls im dritten Quartal 2017 zu den Händlern kommt. Er soll die Variabilität der Kombiversion mit dem effizienten Antriebsstrang der Plug-in-Hybrid-Limousine kombinieren. Die Batterie ist hier komplett unter dem Boden des Gepäckraums verstaut, dessen Volumen beträgt 440 Liter. Das Hybridsystem aus 2,0-Liter-Benzindirekteinspritzer, 50-kW-Elektromotor und einem Akku mit 11,26 kWh bringt es auf eine Gesamtleistung von 151 kW /205 PS und ermöglicht eine rein elektrische Reichweite von bis zu 60 Kilometern. mid/rhu

Im Überblick zum Autohersteller Kia:
Neue Kia Modelle bis 2018
Fahrbericht Kia Venga mit den technischen Autodaten
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