Fahrzeugwäsche: Frühlingsfrisch in wenigen Schritten
13 März, 2017
Die regelmäßige Fahrzeugwäsche und Autopflege dient nicht nur dem Werterhalt des Autos, sondern auch der
Sicherheit. Wer seinem fahrbaren Untersatz einen ausführlichen Frühjahrsputz spendiert, schlägt gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Denn die regelmäßige Fahrzeugpflege dient nicht nur dem Werterhalt des Autos, sondern auch der Sicherheit. Die Bremsanlage leidet nämlich ganz besonders unter dem Dauerbeschuss mit Eis, Salz und Split und neigt zur Rostbildung - das beeinträchtigt die Bremsleistung. Deshalb sollte zum Frühlings-Service immer auch ein Bremsen-Check in der Werkstatt gehören. Prüforganisationen wie der TÜV Rheinland bieten darüber hinaus auch einen Bremsflüssigkeits- und Stoßdämpfertest an.
"Vor der Fahrt durch die Waschanlage Felgen, Radkästen, Seitenschweller und Unterboden mit dem Dampfstrahler sorgfältig reinigen", empfiehlt Kraftfahrzeug-Experte Steffen Mißbach. Dabei muss auf einen ausreichenden Abstand geachtet werden, um den Lack nicht zu beschädigen. An Türfalzen und Karosserieritzen sollte der Schmutz mit einem weichen Schwamm entfernt werden. Nach der Wäsche steht der Lack-Check an. Steinschlag-Schäden sollten mit dem Lackstift ausgebessert werden, damit sich dort keine Rostnester bilden können. Eine Politur schützt die Autohaut zusätzlich gegen aggressiven Vogelkot oder Baumharz.
Gründliches Lüften entzieht laut des TÜV-Experten dem Innenraum die Winterfeuchtigkeit, nützlich sind auch alte Zeitungen unter den Fußmatten oder ein Schälchen mit Katzenstreu. Ein guter Trick: Kaffeepulver im Fußraum beseitigt zuverlässig muffige Gerüche im Wagen, anschließend wird es einfach abgesaugt. Schwer zugängliche Stellen und Lüftungsgitter lassen sich mit einer alten Zahnbürste oder mit Wattestäbchen gründlich reinigen.
"Saubere Scheiben sorgen für bessere Sicht und damit mehr Sicherheit", so Mißbach. Schmieriger Belag auf dem Glas kann bei tief stehender Sonne oder Nachtfahrten zu gefährlichen Reflexionen führen. Deshalb sollten die Fenster am besten mit einem fettlösenden Haushaltsreiniger abgewischt werden. Und wenn die Scheibenwischer auf der Windschutzscheibe Schlieren hinterlassen, müssen sie unbedingt ersetzt werden. mid/rhu
"Vor der Fahrt durch die Waschanlage Felgen, Radkästen, Seitenschweller und Unterboden mit dem Dampfstrahler sorgfältig reinigen", empfiehlt Kraftfahrzeug-Experte Steffen Mißbach. Dabei muss auf einen ausreichenden Abstand geachtet werden, um den Lack nicht zu beschädigen. An Türfalzen und Karosserieritzen sollte der Schmutz mit einem weichen Schwamm entfernt werden. Nach der Wäsche steht der Lack-Check an. Steinschlag-Schäden sollten mit dem Lackstift ausgebessert werden, damit sich dort keine Rostnester bilden können. Eine Politur schützt die Autohaut zusätzlich gegen aggressiven Vogelkot oder Baumharz.
Gründliches Lüften entzieht laut des TÜV-Experten dem Innenraum die Winterfeuchtigkeit, nützlich sind auch alte Zeitungen unter den Fußmatten oder ein Schälchen mit Katzenstreu. Ein guter Trick: Kaffeepulver im Fußraum beseitigt zuverlässig muffige Gerüche im Wagen, anschließend wird es einfach abgesaugt. Schwer zugängliche Stellen und Lüftungsgitter lassen sich mit einer alten Zahnbürste oder mit Wattestäbchen gründlich reinigen.
"Saubere Scheiben sorgen für bessere Sicht und damit mehr Sicherheit", so Mißbach. Schmieriger Belag auf dem Glas kann bei tief stehender Sonne oder Nachtfahrten zu gefährlichen Reflexionen führen. Deshalb sollten die Fenster am besten mit einem fettlösenden Haushaltsreiniger abgewischt werden. Und wenn die Scheibenwischer auf der Windschutzscheibe Schlieren hinterlassen, müssen sie unbedingt ersetzt werden. mid/rhu
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