Gebrauchtwagenreport 2017: Dekra wertet über 500 Automodelle aus
02 März, 2017
Die Dekra hat ihren Gebrauchtwagenreport 2017 veröffentlicht. Hier finden potenzielle Käufer detaillierte
Informationen zu typischen Mängeln eines bestimmten Fahrzeugs. Die Auswertung enthält in diesem Jahr erstmals mehr als 500 Modelle. Den Titel „Bester aller Klassen“ verteidigt der Audi A6.
Die Sachverständigenorganisation hat die Mängel aus rund 15 Millionen Hauptuntersuchungen innerhalb von zwei Jahren ausgewertet. Dabei fließen nur Mängel, die für die Bewertung von Fahrzeugmodellen relevant sind, in die Statistik ein. Mängel, für die typischerweise der Halter verantwortlich ist, spielen keine Rolle. Bewertet wird nach der Laufleistung, nicht nach dem Alter der Autos. Berücksichtigt werden nur Fahrzeuge, von denen die Prüfer im Auswertungszeitraum und in einem der drei Laufleistungsbereiche (bis 50.000 Kilometer, bis 100.000 km und bis 150.000 km) mindestens 1.000 Stück untersucht haben. So wird die statistische Aussagekraft gesichert.
Kennzahl der Bewertung ist der Dekra-Mängelindex (DMI). Er berechnet sich aus den Anteilen der Fahrzeuge ohne relevante Mängel sowie mit erheblichen Mängeln an allen geprüften Exemplaren eines Modells. Das Ergebnis wird dann für jedes Fahrzeugmodell im Vergleich zum Durchschnittswert der jeweiligen Fahrzeugklasse eingeordnet.
Gewinner einer Fahrzeugklasse ist im Gebrauchtwagenreport das Fahrzeugmodell, das über alle drei Laufleistungsbereiche im Durchschnitt den besten Mängelindex aufweist. Klassengewinner kann damit nur ein Fahrzeug werden, das in allen drei Laufleistungsbereichen vertreten ist. Durch dieses veränderte Verfahren wird das bisherige Übergewicht relativ neuer Fahrzeugmodelle unter den Klassengewinnern stärker berücksichtigt und damit der Gebrauchtwagenmarkt noch realistischer abgebildet.
Das sind die Gewinner:
Honda Jazz (Mini/Kleinwagen; DMI 74,6),
BMW 1er (Kompaktklasse; 86,3),
Volvo S60/V60 (Mittelklasse; 89,4),
Audi A6 (obere Mittelklasse/Oberklasse; 94,6),
Audi TT (Sportwagen/Cabrio; 81,1) und
Audi Q5 (Geländewagen/SUV; 89,3) sowie
Ford C-Max/Grand C-Max (Vans; 80,0),
Mercedes-Benz Vito/Viano (Kleintransporter; 67,0) und
Renault Master (Transpoter; 63,0).
ampnet/jri
Die Sachverständigenorganisation hat die Mängel aus rund 15 Millionen Hauptuntersuchungen innerhalb von zwei Jahren ausgewertet. Dabei fließen nur Mängel, die für die Bewertung von Fahrzeugmodellen relevant sind, in die Statistik ein. Mängel, für die typischerweise der Halter verantwortlich ist, spielen keine Rolle. Bewertet wird nach der Laufleistung, nicht nach dem Alter der Autos. Berücksichtigt werden nur Fahrzeuge, von denen die Prüfer im Auswertungszeitraum und in einem der drei Laufleistungsbereiche (bis 50.000 Kilometer, bis 100.000 km und bis 150.000 km) mindestens 1.000 Stück untersucht haben. So wird die statistische Aussagekraft gesichert.
Kennzahl der Bewertung ist der Dekra-Mängelindex (DMI). Er berechnet sich aus den Anteilen der Fahrzeuge ohne relevante Mängel sowie mit erheblichen Mängeln an allen geprüften Exemplaren eines Modells. Das Ergebnis wird dann für jedes Fahrzeugmodell im Vergleich zum Durchschnittswert der jeweiligen Fahrzeugklasse eingeordnet.
Gewinner einer Fahrzeugklasse ist im Gebrauchtwagenreport das Fahrzeugmodell, das über alle drei Laufleistungsbereiche im Durchschnitt den besten Mängelindex aufweist. Klassengewinner kann damit nur ein Fahrzeug werden, das in allen drei Laufleistungsbereichen vertreten ist. Durch dieses veränderte Verfahren wird das bisherige Übergewicht relativ neuer Fahrzeugmodelle unter den Klassengewinnern stärker berücksichtigt und damit der Gebrauchtwagenmarkt noch realistischer abgebildet.
Das sind die Gewinner:
Honda Jazz (Mini/Kleinwagen; DMI 74,6),
BMW 1er (Kompaktklasse; 86,3),
Volvo S60/V60 (Mittelklasse; 89,4),
Audi A6 (obere Mittelklasse/Oberklasse; 94,6),
Audi TT (Sportwagen/Cabrio; 81,1) und
Audi Q5 (Geländewagen/SUV; 89,3) sowie
Ford C-Max/Grand C-Max (Vans; 80,0),
Mercedes-Benz Vito/Viano (Kleintransporter; 67,0) und
Renault Master (Transpoter; 63,0).
ampnet/jri
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