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Island – Rundreise mit dem Auto

15 Februar, 2017

Island lässt sich besonders gut bei einer Rundreise mit dem Auto entdecken. Eine Natur, die so

ursprünglich und märchenhaft erscheint, wie in kaum einem anderen Land. Island ist eine magische Insel. Wer glaubt, dass es hier nur Kälte, Eis und Schnee gibt, täuscht sich gewaltig: Die Sommertemperaturen betragen durchschnittlich um die 15 Grad. Auch die Winter sind mit Temperaturen meistens zwischen 5 Grad plus und 5 Grad minus durchaus mild.
Besonders gut lässt sich Island bei einer Rundreise per Auto entdecken, wie sie beispielsweise unter tui-wolters.de zu finden ist. Auf Island bietet sich für solche Autoreisen vor allem die Ringstraße an, die einmal rund um die Insel führt und dabei bizarre Lavalandschaften, glasklare Seen und traumhafte Fjorde passiert.

Mit dem eigenen Auto nach Island zu kommen, ist kein Problem: Vom ganz im Norden Dänemarks liegenden Hirtshals aus geht einmal pro Woche eine Autofähre nach Island.
Deutlich schneller geht es natürlich per Flugzeug. In knapp fünf Stunden ist man so am Ziel. Einen Mietwagen bekommt man gleich am Flughafen von Reykjavik. Vorherige Reservierung des passenden Modells ist empfehlenswert. Seine individuelle Autofahrt beginnt man am besten von Reykjavik aus.
Hier treffen atemberaubende Kontraste aufeinander. Wellblechverkleidete Holzhäuschen und futuristische Glasbauten, urbanes Leben und unberührte Natur, isländische Traditionen und internationale Einflüsse. Berühmt ist die Stadt für ihre Musikszene und ihr quirliges Nachtleben, zudem stehen zahlreiche Galerien, Museen und Theater für eine abwechslungsreiche Kulturszene.

Ganz in der Nähe der Metropole und unbedingt einen Besuch wert:
Die Blaue Lagune. Sie ist mit dem Auto vom Zentrum Reykjaviks aus in knapp zehn Minuten über die Route 49 Richtung Westen zu erreichen. Ein Wellnesstag ist hier ein echtes Erlebnis. Das blau schimmernde Wasser soll eine heilende Wirkung haben und bietet Entspannung in einer einzigartigen Vulkanlandschaft.

Der Südwesten und Süden der Insel präsentiert unendliche Weiten grünen Ackerlands, das immer wieder von Flüssen und Bergketten durchzogen wird. Die Hauptverkehrsader der Insel ist die über 1000 Kilometer lange „Hringvegur“ die Ringstraße, die einmal um ganz Island führt. Gut von der Ringstraße aus zu sehen sind die Vulkane Hekla und Eyjafjallajökull mit ihren riesigen Gletschern. Unbedingt lohnend ist eine Autofahrt zu den Klippen von Dyrhólaey: Vom Leuchtturm aus hat man einen eindrucksvollen Ausblick auf die Wellen, die sich auf den schwarzen Sandstränden brechen. Zudem lässt sich hier eine spektakuläre Vogelwelt mit riesigen Schwärmen von Papageientauchern beobachten. Für die 175 Kilometer lange Autofahrt von Reykjavik zum Leuchtturm sollte man circa drei Stunden einplanen.

Der Osten Islands zeigt sich gerade beim Autofahren in faszinierender Schönheit. Überall gibt es kleine Fischerdörfer und Städtchen, in denen landestypisch gegessen werden kann. Die Gegend ist für ihre Hummerspezialitäten bekannt – im Sommer findet hier sogar das „Lobster-Festival“ statt. Ebenfalls charakteristisch für den Osten Islands sind wilde Rentiere. Ursprünglich zur Viehzucht ins Land gebracht, wurden einige der Tiere in die freie Wildbahn entlassen. Bei Autofahrten auf den einsamen Landstraßen sollte man daher besonders gut aufpassen, um Wildunfälle zu vermeiden.

Wer schroffe Berglandschaften liebt, ist mit seiner Autoreise im Norden Islands genau richtig. Hier zeigen sich dramatische Felsformationen und riesige, unheimliche Höhlen. Unbedingt sehenswert ist der Dettifoss – mit einer Breite von 100 Metern der größte Wasserfall Nordislands. Ganze 45 Meter tief stürzen die Wassermassen ins Tal: ein Naturschauspiel, das man so schnell nicht wieder vergisst. Die Autofahrt von Reykjavik zum Dettifoss dauert knapp sieben Stunden, eine Übernachtung vor Ort sollte man also einplanen. Ebenfalls einen Besuch per Auto wert ist Akureyri, die Hauptstadt des Nordens. Hier lockt das beste Skigebiet des Landes, im Sommer gibt es aufregende Whale-Watching-Trips. ub/dom

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