Rallye Dakar: Deutches X-raid-Team startet ohne Probleme
03 Januar, 2017
Ohne Probleme hat das deutsche X-raid-Team bei der Rallye Dakar die erste Etappe überstanden. Auf der
nur 39 Kilometer langen Sonderprüfung von Paraguays Hauptstadt Asuncion ins argentinische Resistencia landete der Saudi Yazeed Al-Rajhi mit seinem deutschen Beifahrer Timo Gottschalk im Mini John Cooper Works Rally auf dem siebten Platz.
Knapp dahinter belegten die Timokollegen Mikko Hirvonen (Finnland) und Michel Périn (Frankreich) Position acht.
"Wir wollten gut und ohne Fehler durchkommen", sagt Al-Rajhi. "Die Strecke war kurz aber hart, vor allem für das Auto. Wir werden jetzt Stück für Stück den Druck erhöhen und versuchen, um einen Platz auf dem Podium zu kämpfen."
Erster Spitzenreiter ist der zweimalige Dakar-Sieger Nasser Al-Attiyah (Katar) im Toyota Hilux vor dem Ford-Piloten Xavier Pons (Spanien).
Auf Position drei folgt der Spanier Nani Roma in einem weiteren Hilux vor seinem Landsmann Carlos Sainz im Peugeot 3008DKR.
Vorjahressieger Stéphane Peterhansel startete im Peugeot 3008DKR auf Rang zwölf. Allerdings spielten die Zeiten zum Auftakt nur eine untergeordnete Rolle.
Zum ersten echten Kräftemessen kommt es vermutlich auf dem zweiten Tagesabschnitt, der über insgesamt 803 Kilometer von Resistencia nach San Miguel de Tucuman führt. Davon sind 275 Kilometer als Wertungsprüfung zurückzulegen. mid/rlo
Knapp dahinter belegten die Timokollegen Mikko Hirvonen (Finnland) und Michel Périn (Frankreich) Position acht.
"Wir wollten gut und ohne Fehler durchkommen", sagt Al-Rajhi. "Die Strecke war kurz aber hart, vor allem für das Auto. Wir werden jetzt Stück für Stück den Druck erhöhen und versuchen, um einen Platz auf dem Podium zu kämpfen."
Erster Spitzenreiter ist der zweimalige Dakar-Sieger Nasser Al-Attiyah (Katar) im Toyota Hilux vor dem Ford-Piloten Xavier Pons (Spanien).
Auf Position drei folgt der Spanier Nani Roma in einem weiteren Hilux vor seinem Landsmann Carlos Sainz im Peugeot 3008DKR.
Vorjahressieger Stéphane Peterhansel startete im Peugeot 3008DKR auf Rang zwölf. Allerdings spielten die Zeiten zum Auftakt nur eine untergeordnete Rolle.
Zum ersten echten Kräftemessen kommt es vermutlich auf dem zweiten Tagesabschnitt, der über insgesamt 803 Kilometer von Resistencia nach San Miguel de Tucuman führt. Davon sind 275 Kilometer als Wertungsprüfung zurückzulegen. mid/rlo
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