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Deutsche Autofahrer sind Flirtmuffel

16 Dezember, 2016

Zwei Autos nebeneinander im Stop-and-Go, heiße Blicke zwischen Fahrerin und Fahrer: Das scheint in

in Zeiten von Dating-Apps und ähnlichen elektronischen Kennenlern-Helfern kein Thema mehr zu sein. Im Auto wird nur noch sehr selten geflirtet, so eine aktuelle Umfrage. Doch was passiert stattdessen so alles hinter dem Steuer und auf dem Beifahrersitz?

Und gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Automarken?
Oh, ja!
So wird beispielsweise in keinem Auto mehr geträllert als im Ford, so das Ergebnis der mobile.de-Umfrage.
56 Prozent der befragten Ford-Fahrer singen lieber in ihrem Auto als irgendwo anders.
Musikalisch ist auch bei den Fahrern von Mercedes und BMW einiges geboten. Rund jeder Zweite von ihnen (55 bzw. 54 Prozent) singt am liebsten im Wagen.
Bei Selbstgesprächen hinterm Steuer führt BMW mit 24 Prozent vor Audi (20 Prozent) und VW (19 Prozent).
Dafür macht jeder vierte Audi-Fahrer seinem Zorn durch lautes Fluchen Luft, VW- und Mercedes-Fahrer folgen auf der Fluch-Hitliste mit 24 und 22 Prozent.
"Besonders ausgeglichen scheinen Ford-Fahrer zu sein", so mobile.de.
"Nur 16 Prozent von ihnen fluchen bevorzugt im Auto."
Und das Flirten?
Das ist tatsächlich ein eher vernachlässigbares Thema. Im Schnitt läuft nur bei gerade einmal zwei Prozent der Befragten etwas in dieser Richtung. Etwas mehr Sinn für Romantik im Wagen haben mit neun Prozent die Fiat-Fahrer, typisch "Bella Italia". mid/rhu

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