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Zweites Integrationsjahr: Flüchtlinge bauen Porsche

04 November, 2016

Nach der gelungenen Premiere startet Autobauer Porsche im November 2016 ein zweites Integrationsjahr für

Flüchtlinge. 15 Frauen und Männer bekommen dann die Chance, über einen Zeitraum von zehn Monaten ihre sprachlichen, kulturellen und handwerklichen Kompetenzen zu vertiefen, heißt es. Ziel ist es, ihre Chancen am Arbeitsmarkt zu erhöhen und sie an eine Ausbildung oder einen direkten Berufseinstieg heranzuführen.
Das erste Integrationsjahr ist laut Porsche ein großer Erfolg gewesen. 11 der 13 Flüchtlinge aus Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Pakistan und Syrien erhalten bei den Schwaben eine berufliche Perspektive. Auch für die beiden anderen Teilnehmer steht die Tür offen. Sie sollen an einer weiterführenden Schule die erforderliche Sprachkompetenz und Ausbildungsreife erwerben. "Wir hatten den festen Willen, Flüchtlingen die Integration zu erleichtern, und waren von unserem Ansatz mit einem umfassenden Programm überzeugt", sagt Andreas Haffner, Vorstand für Personal- und Sozialwesen der Porsche AG.
Und wie geht es jetzt weiter mit den 11 Flüchtlingen?
Zwei von ihnen besuchen das Porsche-Förderjahr; zwei Teilnehmer haben direkt die Eignungstests für eine Ausbildung bestanden und werden zum Fahrzeug-Innenausstatter beziehungsweise Kfz-Mechatroniker Schwerpunkt Pkw-Technik ausgebildet. Die anderen sieben Teilnehmer werden, zunächst für ein Jahr befristet, in der Produktion und Logistik eingesetzt. mid/rlo

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