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Automarke Abarth: Im Zeichen des Skorpions

26 Oktober, 2016

Sie sind klein und schnell, ziemlich exklusiv und unverwechselbar: Die Fahrzeuge der Automarke Abarth haben

auch in Deutschland Kultstatus. Jetzt wurde das flinke Team mit dem Skorpion im Wappen massiv verstärkt: Der neue 124 Spider komplettiert das Flitzer-Trio um die gerade überarbeiteten Versionen von Abarth 595 und Abarth 695 Biposto.
Für maximalen Fahrspaß auf besonders offenherzige Art steht der neue Spider. Er verbindet moderne Technik mit klassischem Design, und das passenderweise zum 50. Geburtstag des legendären Fiat 124 Spider. Die 125 kW/170 PS seines 1,4-Liter-Vierzylinders haben mit den nur 1.060 Kilo Lebendgewicht des offenen Sportlers keine Mühe: Er sprintet in 6,8 Sekunden auf 100 km/h und weiter bis 224 km/h. Der Abarth 124 Spider kann mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe oder einem automatischen, sequenziellen Esseesse-Sportgetriebe geordert werden. Sein Fahrwerk mit Doppelquerlenker-Aufhängung vorne und Mehrlenkachse hinten ist auf hohe Kurvenstabilität ausgelegt - auf Serpentinen und kurvenreichen Strecken macht er besonders viel Spaß.
Der Preis dafür: ab 40.000 Euro.
Das Abarth-Rennsportgen bringen die drei Ausstattungsvarianten 595, 595 Turismo und 595 Competizione als Fließheck und als Cabrio überzeugend und kompakt auf die Straße. Der 1.4 Liter-Benziner im 595 leistet 107kW/145 PS, im 595 Turismo sind es dank des neuen Garrett-Turboladers 121 kW/165 PS und im 595 Competizione 132 kW/180 PS. Damit beschleunigt der kleine Sportler der Automarke Abarth in 6,7 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100.
Ein Blick in die Preisliste: Der 595 ist ab 18.290 Euro zu haben, der Turismo ab 22.090 Euro und der Competizione ab 24.790 Euro.
Als kompromisslose Fahrmaschine "auch für den Alltag" präsentiert sich in den Augen von Fiat der schärfste kleine Abarth, der 695 Biposto. In dem nur 3,66 Meter kurzen Rennstrecken-Feger liefert der Vierzylinder bis zu 139 kW/190 PS ab, aus dem Stand ist er in nur 5,9 Sekunden auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 230 km/h - "schneller war noch kein Auto, das auf Basis des Fiat 500 veredelt wurde", heißt es bei Abarth stolz. Wer einmal in dem kleinen Kraftmeier gefahren, das brettharte Fahrwerk ertragen und dem krawalligen Auspuff-Sound gelauscht hat, der wird sicher seine eigene Meinung zur Alltagstauglichkeit haben. Aber dennoch sieht man keine gequälten, sondern fast ausnahmslos lachende Gesichter bei den Insassen, denn der Fahrspaß ist grandios.
Und er hat seinen Preis: Für den 695 Biposto der Automarke Abarth werden mindestens 39.900 Euro fällig. mid/jub

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