Ausprobiert: Heyner Pedal Power Pro - robuste Luftpumpe
07 Juni, 2016
Es gibt im Baumarkt oft Luftpumpen um die zehn Euro, allerdings hinterlassen sie auch einen sehr labilen Eindruck. Die Fußluftpumpe Heyner Pedal Power Pro ist von stabilerem Kaliber.
Schon auf den ersten Blick ist zu erkennen, dass sie deutlich robuster konstruiert ist. So steht die 1,3 Kilogramm schwere Punmpe bei Benutzung stabil auf dem Boden und bleibt dennoch handlich.
Die Heyner Pedal Power Pro kann bis zu sieben bar Druck liefern. Als zweite Maßeinheit ist das angloamerikanische psi hinterlegt. Das Manometer ist ausreichend fein unterteilt und auch aus der Arbeitshöhe recht gut ablesbar. Ein über ein Stellrad beweglicher roter Pfeil dient zur einfachen Markierung des gewünschten Maximalwertes. Der Schlauch ist 60 Zentimeter lang und mündet in einen doppelten Anschluss für unterschiedliche Fahrzeugventile einschließlich Fahrrad. Dazu gibt es noch drei Adapter für Bälle und andere Fälle wie Luftmatratzen und ähnliches, die mit einer kleinen Plastikschlaufe mit am Schlauch hängen.
Gut gefällt auch, dass der Haken, mit dem der Tretmechanismus bei Nichtgebrauch arretiert wird, am Ende des Pedals angebracht ist und nicht irgendwo seitlich, wo die Kraft nicht gleichmäßig wirkt. Allerdings mussten wir hier die Grundhalterung etwas nachbiegen, da sich die Klammer nach dem ersten Pumpeinsatz etwas gelockert hatte.
Mit einem Preis von 27,95 Euro kostet das Qualitätsprodukt made in Germany gut das Doppelte einer Fußpumpe aus dem Baumarkt. Doch Qualität und Handhabung können dafür voll und ganz überzeugen. Zu bestellen ist die Pedal Power Pro über die Internetseite des Herstellers aus Brandenburg, der unter anderem auch Kindersitze und Scheibenwischer anbietet. Die Versandkosten sind im Preis bereits enthalten. Für noch etwas anspruchsvollere Aufgaben gibt es auch eine Ausführung mit Doppelkolben und bis zu zehn bar. ampnet/jri
Die Heyner Pedal Power Pro kann bis zu sieben bar Druck liefern. Als zweite Maßeinheit ist das angloamerikanische psi hinterlegt. Das Manometer ist ausreichend fein unterteilt und auch aus der Arbeitshöhe recht gut ablesbar. Ein über ein Stellrad beweglicher roter Pfeil dient zur einfachen Markierung des gewünschten Maximalwertes. Der Schlauch ist 60 Zentimeter lang und mündet in einen doppelten Anschluss für unterschiedliche Fahrzeugventile einschließlich Fahrrad. Dazu gibt es noch drei Adapter für Bälle und andere Fälle wie Luftmatratzen und ähnliches, die mit einer kleinen Plastikschlaufe mit am Schlauch hängen.
Gut gefällt auch, dass der Haken, mit dem der Tretmechanismus bei Nichtgebrauch arretiert wird, am Ende des Pedals angebracht ist und nicht irgendwo seitlich, wo die Kraft nicht gleichmäßig wirkt. Allerdings mussten wir hier die Grundhalterung etwas nachbiegen, da sich die Klammer nach dem ersten Pumpeinsatz etwas gelockert hatte.
Mit einem Preis von 27,95 Euro kostet das Qualitätsprodukt made in Germany gut das Doppelte einer Fußpumpe aus dem Baumarkt. Doch Qualität und Handhabung können dafür voll und ganz überzeugen. Zu bestellen ist die Pedal Power Pro über die Internetseite des Herstellers aus Brandenburg, der unter anderem auch Kindersitze und Scheibenwischer anbietet. Die Versandkosten sind im Preis bereits enthalten. Für noch etwas anspruchsvollere Aufgaben gibt es auch eine Ausführung mit Doppelkolben und bis zu zehn bar. ampnet/jri
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