Weil Designer surfen wollen: Toyota GT86 Shooting-Brake
25 Mai, 2016
Gebaut in Japan, erdacht und präsentiert in Australien: Toyota hat eine aufsehenerregende "Shooting Brake"-Version des Sportwagens GT86 in Sydney enthüllt. Das Konzeptfahrzeug verbindet das sportliche Styling des Coupés mit den praktischen Vorzügen eines Fließhecks. Das ergibt einen größeren Kofferraum und mehr Kopffreiheit im Innenraum des Viersitzers.
"Der Toyota GT86 ist die perfekte Vorlage für ein Konzept, das das schlanke und sportliche Coupé-Styling und den direkten, fahraktiven Charakter des Originals um zusätzliche Vielseitigkeit erweitert", sagt Brad Cramb, Marketing Manager von Toyota Australia. "Es ist ein Auto, das sich als Begleiter für Wochenendausflüge genauso wohlfühlt wie auf der Rennstrecke; ein Auto, das Herz und Verstand gleichermaßen anspricht."
Tetsuya Tada Chefingenieur des GT86, hatte von dem Projekt bereits Ende 2014 erfahren. Damals wurde ihm ein Tonmodell des Fahrzeugs in kleinerem Maßstab gezeigt. "Ich war völlig überrascht - und mir gefiel die Idee so gut, dass ich unseren Prototypenbau damit beauftragte, das Shooting-Brake-Concept auf Basis des australischen Entwurfs in Handarbeit zu bauen." Die ausgewogene Gewichtsverteilung des Konzeptfahrzeugs und die direkte Lenkung sollen dafür sorgen, dass der Shooting Brake das aktive Fahrerlebnis des Coupés bewahrt; in engen Kurven verhalte er sich zudem etwas neutraler, heißt es.
Offiziell gibt es keine Pläne, die Design-Studie serienreif zu machen. Aber: "Wir sagen natürlich niemals nie und ich würde mich wirklich freuen, wenn wir aus diesem Konzept ein Serienauto machen würden", sagt Tetsuya Tada. Allerdings sei der GT86 Shooting-Brake in erster Linie ein Konzeptfahrzeug, das die Begeisterung von Toyota für Autos, die einfach Spaß machen, zum Ausdruck bringen soll.
Vermutlich entstand die Idee bei den naturgemäß surfbegeisterten australischen Toyota-Designern hauptsächlich mit der Zielsetzung, ein Surf-Brett auf dem Autodach transportieren zu können. Das geht mit der aktuellen Coupé-Version des GT86 nämlich nicht. mid/mk
Tetsuya Tada Chefingenieur des GT86, hatte von dem Projekt bereits Ende 2014 erfahren. Damals wurde ihm ein Tonmodell des Fahrzeugs in kleinerem Maßstab gezeigt. "Ich war völlig überrascht - und mir gefiel die Idee so gut, dass ich unseren Prototypenbau damit beauftragte, das Shooting-Brake-Concept auf Basis des australischen Entwurfs in Handarbeit zu bauen." Die ausgewogene Gewichtsverteilung des Konzeptfahrzeugs und die direkte Lenkung sollen dafür sorgen, dass der Shooting Brake das aktive Fahrerlebnis des Coupés bewahrt; in engen Kurven verhalte er sich zudem etwas neutraler, heißt es.
Offiziell gibt es keine Pläne, die Design-Studie serienreif zu machen. Aber: "Wir sagen natürlich niemals nie und ich würde mich wirklich freuen, wenn wir aus diesem Konzept ein Serienauto machen würden", sagt Tetsuya Tada. Allerdings sei der GT86 Shooting-Brake in erster Linie ein Konzeptfahrzeug, das die Begeisterung von Toyota für Autos, die einfach Spaß machen, zum Ausdruck bringen soll.
Vermutlich entstand die Idee bei den naturgemäß surfbegeisterten australischen Toyota-Designern hauptsächlich mit der Zielsetzung, ein Surf-Brett auf dem Autodach transportieren zu können. Das geht mit der aktuellen Coupé-Version des GT86 nämlich nicht. mid/mk
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