Automarkt - Deutsche Automarken voll im Trend
30 August, 2007
Deutsche Automarken, Kleinwagen und Dieselfahrzeuge haben die Motorhaube vorn.
Autokauf mit deutschen Automarken im Internet boomt.
Ob neu oder gebraucht, Kleinwagen oder Transporter, Oldtimer oder Sportflitzer ? wie Internetstatistiken best?tigen liegt der Autokauf per Mausklick voll im Trend. Das Portal Auto.de, auf dem sowohl neue als auch gebrauchte Fahrzeuge aller Art ge- und verkauft werden, spricht aktuell beispielsweise von elf Millionen Suchanfragen pro Monat. ?Im Gegensatz zum Vorjahr hat sich das Aufkommen vervierfacht und ein Ende dieses Aufw?rtstrends ist nicht in Sicht?, res?miert Portalmanager Alexander Heyn.
Ganz oben auf der Beliebtheitsskala stehen ganz klassisch deutsche Automarken. Platz eins der Automarken verteidigt Volkswagen (2,1 Millionen Suchanfragen), gefolgt von Automarke Mercedes-Benz (1,9 Millionen) und Automarke Audi (1,2 Millionen). Ein Exot f?hrt die Rangliste in puncto Wachstumsraten an: Infiniti. Dabei handelt es sich um einen Markennamen, der von Nissan in Nordamerika, im Nahen Osten, in Taiwan und S?dkorea f?r Luxuswagen verwendet wird. Stark gestiegen ist auch das Interesse an den Automarken Alfa Romeo, Lexus oder Lada.
Ungebrochen ist der Trend zum Kleinwagen ? im Segment der kompakten Flitzer stieg die Nachfrage im Vergleich zum Vormonat um 30 Prozent. Gr??ter Beliebtheit erfreuen sich wegen der stetig steigenden Benzinpreise auch Dieselfahrzeuge aller Gr??enordnungen. ?Im Vergleich zu Benzinern werden diese etwa doppelt so oft gesucht?, so Alexander Heyn.
Doch nicht nur der Geldbeutel, auch das Umweltbewusstsein spielt zunehmend eine Rolle beim Autokauf. ?Alternativantriebe wie beispielsweise Erdgas oder Fl?ssiggas werden f?r den Verbraucher immer interessanter?, wei? der Experte. Im Juli 2007 gingen 50 Prozent mehr Anfragen zu ?ko-Autos ein als im Monat zuvor. Trotz zahlreicher Gegenargumente von Umweltsch?tzern sind aber auch Gel?ndewagen und Pickups immer begehrter. ?Diese sogenannten SUVs sind zwar als Spritfresser verschrien, aber allein im Juli 2007 wurden sie 20 Prozent h?ufiger angeklickt als im Vormonat?, erkl?rt Alexander Heyn.
Ob neu oder gebraucht, Kleinwagen oder Transporter, Oldtimer oder Sportflitzer ? wie Internetstatistiken best?tigen liegt der Autokauf per Mausklick voll im Trend. Das Portal Auto.de, auf dem sowohl neue als auch gebrauchte Fahrzeuge aller Art ge- und verkauft werden, spricht aktuell beispielsweise von elf Millionen Suchanfragen pro Monat. ?Im Gegensatz zum Vorjahr hat sich das Aufkommen vervierfacht und ein Ende dieses Aufw?rtstrends ist nicht in Sicht?, res?miert Portalmanager Alexander Heyn.
Ganz oben auf der Beliebtheitsskala stehen ganz klassisch deutsche Automarken. Platz eins der Automarken verteidigt Volkswagen (2,1 Millionen Suchanfragen), gefolgt von Automarke Mercedes-Benz (1,9 Millionen) und Automarke Audi (1,2 Millionen). Ein Exot f?hrt die Rangliste in puncto Wachstumsraten an: Infiniti. Dabei handelt es sich um einen Markennamen, der von Nissan in Nordamerika, im Nahen Osten, in Taiwan und S?dkorea f?r Luxuswagen verwendet wird. Stark gestiegen ist auch das Interesse an den Automarken Alfa Romeo, Lexus oder Lada.
Ungebrochen ist der Trend zum Kleinwagen ? im Segment der kompakten Flitzer stieg die Nachfrage im Vergleich zum Vormonat um 30 Prozent. Gr??ter Beliebtheit erfreuen sich wegen der stetig steigenden Benzinpreise auch Dieselfahrzeuge aller Gr??enordnungen. ?Im Vergleich zu Benzinern werden diese etwa doppelt so oft gesucht?, so Alexander Heyn.
Doch nicht nur der Geldbeutel, auch das Umweltbewusstsein spielt zunehmend eine Rolle beim Autokauf. ?Alternativantriebe wie beispielsweise Erdgas oder Fl?ssiggas werden f?r den Verbraucher immer interessanter?, wei? der Experte. Im Juli 2007 gingen 50 Prozent mehr Anfragen zu ?ko-Autos ein als im Monat zuvor. Trotz zahlreicher Gegenargumente von Umweltsch?tzern sind aber auch Gel?ndewagen und Pickups immer begehrter. ?Diese sogenannten SUVs sind zwar als Spritfresser verschrien, aber allein im Juli 2007 wurden sie 20 Prozent h?ufiger angeklickt als im Vormonat?, erkl?rt Alexander Heyn.
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