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Tuner Geiger Cars: Schnelle Schlange Dodge Viper ACR

31 Januar, 2016

Vorsicht bissig: Der Tuner Geiger Cars aus München verwandelt den Sportwagen Dodge Viper durch eine Spezialbehandlung zum American Club Racer. Zum Extreme Aero Package gehören unter anderem:

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"American Club Racer" - diese drei Worte lassen sich Fans extrem starker und schneller Sportwagen auf der Zunge zergehen. Im Falle der Dodge Viper ACR des Münchner Tuning-Großmeisters Karl Geiger stehen sie für eine Leistung von 481 kW/654 PS, ein maximales Drehmoment von 814 Nm, eine Höchstgeschwindigkeit von 285 km/h und für Bestwerte auf 13 amerikanischen Racetracks.
Zuletzt setzte sich die optimierte Viper auf dem kalifornischen Laguna Seca Raceway eindrucksvoll in Szene. Sie nahm dem bis dahin Rundenschnellsten, einem 652 kW/887 PS starken Porsche 918 Spyder, mit einer Bestzeit von 1:28,65 Minuten mehr als 1,2 Sekunden ab. Möglich macht das eine umfassende Überarbeitung bei GeigerCars, bei der es nicht um pure Leistungssteigerung, sondern um ein gewaltigen Zuwachs an Grip geht, der sowohl aerodynamisch als auch mechanisch erzeugt wird.
Zum "Extreme Aero Package" gehören unter anderem üppig dimensionierte Frontsplitter, an der Frontschürze installierte Doppel-Flaps und ein 1,88 Meter breites und einstellbares Heckleitwerk, die für Abtrieb und Spurstabilität sorgen. Ein Carbon-Heckdiffusor mit sechs großen Finnen optimiert die Fahrstabilität bei hohen Geschwindigkeiten zusätzlich. Luftauslass-Öffnungen befinden sich sowohl in der markanten Motorhaube als auch auf den vorderen Kotflügeln. Der Effekt: Bei 285 km/h presst der Fahrtwind die Viper ACR mit knapp einer Tonne Abtrieb auf den Asphalt.
Die eigens für die schnelle Schlange konstruierten Kumho Ecsta V720-Hochleistungsreifen der Dimensionen 295/25R19 und 355/30R19 können Querbeschleunigungskräfte bis zu 1,5 g übertragen. Das in der Höhe und in der Druck- und Zugstufendämpfung individuell einstellbare Bilstein-Gewindefahrwerk mit deutlich härteren Federn und erhöhtem Hinterachs-Sturz sorgt für maximale Stabilität. Für die passende Negativ-Beschleunigung ist eine Karbon/Keramik-Bremsanlage von Brembo zuständig. Geradezu luxuriös geht es im Inneren der Viper zu, das Racing-Style-Interieur umfasst Alcantara- und Carbon-Akzente am Armaturenbrett, an den Türverkleidungen, an den Sportsitzen und am Sportlenkrad. Zu haben ist die ACR-Viper ab 179.000 Euro. mid/rhu
Bildquelle: GeigerCars, Bildunterschrift: mid Groß-Gerau - Vorsicht bissig: Der Münchner Tuner GeigerCars verwandelt die Dodge Viper durch eine aufwändige Spezialbehandlung zum American Club Racer.

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