Standby-Stromverbrauch: Autos im Standby-Modus
20 November, 2015
Das treibt den Standby-Stromverbrauch so richtig in die Höhe: Autos verbrauchen auch dann Energie, wenn sie überhaupt nicht benutzt werden.
Normalerweise ist der Stromfluss aber so gering, dass das dem Halter gar nicht auffällt. Schließt der Fahrer aber nach dem Aussteigen den Kofferraum oder eine Türe nicht richtig, treibt das den Standby-Verbrauch in die Höhe. Dann kann die Starterbatterie nach Untersuchungen des ADAC schon nach wenigen Tagen leer sein.
Denn bei modernen Autos brennt dann nicht nur ein Lämpchen im Innenraum unnötig. Zahlreiche Verbraucher saugen weiter Strom aus der Batterie. Laut den Experten schalten Pkw ihre vielen kleinen Computer (Steuergeräte) zwar nach maximal 20 Minuten selbst ab. Aber eben nur dann, wenn sie richtig verschlossen sind. Also besser nach dem Einkauf nochmal kontrollieren.
Besonders in der kalten Jahreszeit fällt ein erhöhter Energieverlust besonders stark ins Gewicht, weil Autos dann in der Regel ohnehin schon deutlich mehr Energie verbrauchen als im Sommer. Abblendlicht, Sitzheizung, Scheibenheizung sowie Gebläse belasten die Lichtmaschine. Außerdem nimmt die Leistungsfähigkeit der Starterbatterie bei niedrigen Temperaturen ab. Der Motor braucht dann zum Starten mehr Leistung. Steht ein Fahrzeug längere Zeit, sollte die Batterie laut den Experten abgeklemmt und regelmäßig über ein externes Ladegerät nachgeladen werden. mid/ts
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