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Kfz Versicherung Fahranfänger: Auszubildende und Studenten, so geht sparen

29 Oktober, 2015

Kfz Versicherung für Fahranfänger meist mit hohen Prämien. Tücken und Lücken für Studenten und Auszubildende. Hier wird es Zeit für einen Versicherungs-Check:

Studenten und Auszubildende sind häufig Auto-Fahranfänger. Und diese sind öfter als der Durchschnitt in Unfälle verwickelt. Deshalb sind hier höhere Versicherungsprämien fällig. Aber es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, um die gesetzliche Kfz-Haftpflicht-Versicherung zu verringern. Dazu gehören die Nutzung der Zweitwagenregelung, bei der ein Elternteil das Studentenauto auf seinen eigenen Namen versichert oder auch die Rabattübertragung innerhalb der Familie. Zudem kann die Teilnahme am begleiteten Fahren oder an einem Fahrsicherheitstraining die Anfängerprämie senken. Im Falle eines Unfalles sind die Schäden am eigenen Auto bei einer Haftpflicht- oder Teilkasko-Versicherung nicht gedeckt. Wer sich hier wegen eines neuen Autos absichern will, benötigt die Vollkasko-Versicherung. Dabei sind Schäden am eigenen Fahrzeug abgedeckt, auch wenn der Versicherungsnehmer den Schaden verursacht hat. Eine Teilkasko-Versicherung empfiehlt sich als kostengünstiger Schutz für einen Gebrauchtwagen.

Hier haben Sie die Möglichkeit zum kostenlosen Vergleich, denn nur wer richtig vergleicht, kann auch sparen: Kfz Versicherungsvergleich

Bei einem Unfall sind zwar alle Insassen über die Haftpflicht-Versicherung des Fahrzeughalters abgesichert. Kommt dieser aber selbst zu Schaden und hat den Unfall verschuldet, dann erhält er keine Leistungen aus dieser Versicherung. Deshalb ist eine eigene Unfallversicherung für jeden Autofahrer durchaus überlegenswert. Eine private Unfallversicherung ist trotz der gesetzlichen Unfallversicherung kein unnötiger Luxus:
Denn die gesetzliche greift nur dann, wenn sich der Unfall auf dem direkten Weg zwischen Wohnung und Uni oder Ausbildungsplatz ereignete. Die private Versicherung hilft beim Unfall auch bei einem Umweg oder einer abendlichen Ausfahrt.
Der Start in den neuen Lebensabschnitt bringt zwar neue Freiheiten, aber auch neue Risiken mit. Auszubildende und Studenten reisen gerne, Auslandsaufenthalte gehören zur Ausbildung, Auslandssemester weiten den Horizont und stärken das Wissen. Wie gestaltet sich da der Versicherungsschutz bei Krankheit oder einem Unfall? Zum Beispiel gibt es bei einem USA-Aufenthalt gegenüber der gesetzlichen Krankenversicherung keinen Anspruch auf eine Übernahme der Kosten. Und Behandlungen, Medikamente und Rückreisekosten können durchaus höhere Beträge erreichen. Daher raten Experten zur Reise-Krankenversicherung, die bei manchen Auslandssemestern von den betreffenden Unis zwingend gefordert wird. CosmosDirekt rät hier zu einem Vergleich verschiedener Anbieter vor einem Abschluss, da die Leistungen unterschiedlich sind.
Ähnliches gilt für die Hausratversicherung. Denn Studenten sind am Uni-Ort viel mit dem Rad unterwegs: Einige Hausratpolicen beziehen den Diebstahl automatisch als Schutz mit ein, aber das ist nicht immer der Fall. Deshalb wird auch hier zur Vertragsprüfung und unter Umständen zu einem Zusatz in der Police geraten. Das kann einen Aufschlag kosten, erleichtert aber den Ersatz des verschwundenen Drahtesels. mid/wp
Bildunterschrift: mid Düsseldorf - Die große Freiheit: Mit dem Führerschein-Erwerb ändert sich die eigene Mobilität für junge Menschen dramatisch. Wegen der neuen Risiken ist es dann auch Zeit für einen Versicherungs-Check.

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