Europäischer Automarkt legt kräftig zu
21 Oktober, 2015
Der europäische Automarkt ist weiter auf Wachstumskurs, jetzt schon den 25. Monat in Folge. Im September 2015
stiegen die Verkaufszahlen um 9,0 Prozent. Daraus ergibt sich für die ersten neun Monate 2015 ein kräftiger Schub um 9,7 Prozent. Ein "gesundes Tempo" attestiert Markt-Beobachter Jato Dynamics der Branche - und zählt insgesamt in diesem Jahr 10,77 Millionen verkaufte Autos.
Serbien, Dänemark und Spanien konnten sich im September mit Zuwächsen von weit mehr als 20 Prozent an die Spitze setzen. Deutschland, mit 272.479 Einheiten der mit Abstand größte Automarkt in Europa, rangiert mit einem Plus von 4,8 Prozent auf Rang 20. Die meisten Autos verkaufte auch im September VW, es waren gut 155.000 und damit 6,0 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Insgesamt hat Volkswagen in den ersten neuen Monaten des Jahres europaweit gut 1,3 Millionen Fahrzeuge an die Kunden gebracht, ein Plus von 8,7 Prozent. Auf dem zweiten und dritten Rang liegen im September Ford und Opel/Vauxhall.
Markt-Beobachter Jato stellt bei VW aktuell eine leichte Verlangsamung des Zuwachses fest, die beiden anderen Konzerne konnten dagegen etwas zulegen. Zweistellig wuchsen im September Nissan - dank des Quashqai -, Fiat, BMW, Mercedes und Audi. Der Fiat-Chrysler-Konzern konnte den Nachfrage-Rückgang beim gerade erst gelifteten Cinquecento durch massive Zuwächse bei Jeep ausgleichen - die Marke verkaufte im September 136,4 Prozent mehr Autos als im Vorjahresmonat.
Der Golf blieb auch im vergangenen Monat mit Abstand Europas meistverkauftes Auto, mit gut 54.000 Einheiten konnte er aber nur um unterdurchschnittliche 2,0 Prozent zulegen. Der zweitplatzierte Fiesta kam sogar nur auf plus 1,2 Prozent, der Corsa auf Rang drei schaffte immerhin mehr als 10,0 Prozent. mid/rhu
Bildunterschrift: mid Düsseldorf - Der europäische Neuwagenmarkt bleibt auf der Überholspur: Im September stiegen die Verkaufszahlen um 9,0 Prozent.
Im Überblick zum Thema "Europäischer Automarkt:
Reimport-Händler von A bis Z
Neuwagen mit Preisnachlass
Euro Auto Ratgeber
Serbien, Dänemark und Spanien konnten sich im September mit Zuwächsen von weit mehr als 20 Prozent an die Spitze setzen. Deutschland, mit 272.479 Einheiten der mit Abstand größte Automarkt in Europa, rangiert mit einem Plus von 4,8 Prozent auf Rang 20. Die meisten Autos verkaufte auch im September VW, es waren gut 155.000 und damit 6,0 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Insgesamt hat Volkswagen in den ersten neuen Monaten des Jahres europaweit gut 1,3 Millionen Fahrzeuge an die Kunden gebracht, ein Plus von 8,7 Prozent. Auf dem zweiten und dritten Rang liegen im September Ford und Opel/Vauxhall.
Markt-Beobachter Jato stellt bei VW aktuell eine leichte Verlangsamung des Zuwachses fest, die beiden anderen Konzerne konnten dagegen etwas zulegen. Zweistellig wuchsen im September Nissan - dank des Quashqai -, Fiat, BMW, Mercedes und Audi. Der Fiat-Chrysler-Konzern konnte den Nachfrage-Rückgang beim gerade erst gelifteten Cinquecento durch massive Zuwächse bei Jeep ausgleichen - die Marke verkaufte im September 136,4 Prozent mehr Autos als im Vorjahresmonat.
Der Golf blieb auch im vergangenen Monat mit Abstand Europas meistverkauftes Auto, mit gut 54.000 Einheiten konnte er aber nur um unterdurchschnittliche 2,0 Prozent zulegen. Der zweitplatzierte Fiesta kam sogar nur auf plus 1,2 Prozent, der Corsa auf Rang drei schaffte immerhin mehr als 10,0 Prozent. mid/rhu
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