Autowartung - Nach den Ferien ist der Pkw urlaubsreif
11 September, 2015
Auch ein Pkw muss mal zur Kur. Nach einer längeren Urlaubsfahrt sollten Sie eine Autowartung vornehmen. Das sollten Sie unbedingt an Ihrem Fahrzeug überprüfen:
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Charmant zum Auto: Gerade nach der Urlaubsreise, wenn der Fahrer erholt zu Hause ankommt, steht der Pkw oft kurz vor dem Burnout.
Denn zu den typischen Urlaubsmitbringseln zählen oft auch strapazierte Stoßdämpfer und Bremsbeläge sowie abgefahrenes Reifenprofil und verschmutzte Pollenfilter. An vielen Fahrzeugen haben sich im Urlaub zudem Teerspritzer auf dem Autolack, Sandkörner im Fahrgastraum und Flecken von Sonnenschutzcreme auf den Sitzpolstern festgesetzt, stellte jetzt der Auto Club Europa (ACE) fest.
Deshalb empfehlen die Experten allen Autobesitzern, nach langer Reise das Fahrzeug einer umfassenden Kur zu unterziehen. Das sei ein wirksamer Beitrag zur Werterhaltung des Wagens und zur Verkehrssicherheit.
Die ACE-Kraftfahrzeugexperten raten, zunächst den Koffer- und Innenraum gründlich zu entrümpeln und den Dachgepäckträger wieder zu entfernen. Das spare ein bis zwei Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer. Außerdem sollten Koffer- und Innenraum gründlich gereinigt werden. Aus dem Urlaub mitgebrachter salzhaltiger Sand kann die Rostentwicklung beschleunigen und sich in den Ritzen der Ansaugöffnungen für die Innenraumbelüftung festsetzen.
Häufig erforderlich ist auch eine gründliche Fensterreinigung von innen.
Grund: Abgasrückstände und Staubpartikel haben sich als Schmutzfilm niedergeschlagen. Dadurch kann die Sicht stark beeinträchtigt und folglich das Unfallrisiko drastisch erhöht werden.
Die Kfz-Experten des ACE empfehlen weiter, nach einem Aufenthalt am Meer, den Fahrzeugunterboden und speziell die Radkästen mit Hochdruck zu reinigen. Auch die Autoreifen sollten nach unzähligen Urlaubskilometern einer gründlichen Überprüfung unterzogen werden. Das gelte vor allem dann, wenn bei Hitze das schwer beladene Auto über schlechte Straßen touren musste.
Gefährliche Reifenschäden offenbaren sich nicht nur auf den Laufflächen, sie sind nicht selten auf den schlecht einsehbaren Innenseiten der Reifenflanken verborgen. Daher sollte man von einer Kfz-Werkstatt eine ganze Checkliste abarbeiten lassen. Dazu gehört vor allem das Kontrollieren von Kühlflüssigkeit und Ölstand sowie die Prüfung von Reifendruck und Profiltiefe. Auch die Einstellung der Scheinwerfer sollte gecheckt werden. Es kann außerdem nicht schaden, die Luftfilter reinigen oder erneuern zu lassen. mid/wal
Denn zu den typischen Urlaubsmitbringseln zählen oft auch strapazierte Stoßdämpfer und Bremsbeläge sowie abgefahrenes Reifenprofil und verschmutzte Pollenfilter. An vielen Fahrzeugen haben sich im Urlaub zudem Teerspritzer auf dem Autolack, Sandkörner im Fahrgastraum und Flecken von Sonnenschutzcreme auf den Sitzpolstern festgesetzt, stellte jetzt der Auto Club Europa (ACE) fest.
Deshalb empfehlen die Experten allen Autobesitzern, nach langer Reise das Fahrzeug einer umfassenden Kur zu unterziehen. Das sei ein wirksamer Beitrag zur Werterhaltung des Wagens und zur Verkehrssicherheit.
Die ACE-Kraftfahrzeugexperten raten, zunächst den Koffer- und Innenraum gründlich zu entrümpeln und den Dachgepäckträger wieder zu entfernen. Das spare ein bis zwei Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer. Außerdem sollten Koffer- und Innenraum gründlich gereinigt werden. Aus dem Urlaub mitgebrachter salzhaltiger Sand kann die Rostentwicklung beschleunigen und sich in den Ritzen der Ansaugöffnungen für die Innenraumbelüftung festsetzen.
Häufig erforderlich ist auch eine gründliche Fensterreinigung von innen.
Grund: Abgasrückstände und Staubpartikel haben sich als Schmutzfilm niedergeschlagen. Dadurch kann die Sicht stark beeinträchtigt und folglich das Unfallrisiko drastisch erhöht werden.
Die Kfz-Experten des ACE empfehlen weiter, nach einem Aufenthalt am Meer, den Fahrzeugunterboden und speziell die Radkästen mit Hochdruck zu reinigen. Auch die Autoreifen sollten nach unzähligen Urlaubskilometern einer gründlichen Überprüfung unterzogen werden. Das gelte vor allem dann, wenn bei Hitze das schwer beladene Auto über schlechte Straßen touren musste.
Gefährliche Reifenschäden offenbaren sich nicht nur auf den Laufflächen, sie sind nicht selten auf den schlecht einsehbaren Innenseiten der Reifenflanken verborgen. Daher sollte man von einer Kfz-Werkstatt eine ganze Checkliste abarbeiten lassen. Dazu gehört vor allem das Kontrollieren von Kühlflüssigkeit und Ölstand sowie die Prüfung von Reifendruck und Profiltiefe. Auch die Einstellung der Scheinwerfer sollte gecheckt werden. Es kann außerdem nicht schaden, die Luftfilter reinigen oder erneuern zu lassen. mid/wal
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