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Opel zieht sich vom russischen Automarkt zurück

02 August, 2015

Der Absatzeinbruch auf dem russischen Automarkt veranlasst GM jetzt zum Handeln: Der Konzern zieht seine

Marken Opel und Chevrolet vom russischen Markt zurück und legt die Produktion im Werk St. Petersburg still. Das bestätigte jetzt Opel-Vorstandschef Karl-Thomas Neumann im Interview mit dem Handelsblatt. Auch die Kooperationen mit russischen Autobauern werden weitgehend beendet.
Hauptgrund seien neben den Absatzeinbußen der Verfall des russischen Rubels sowie der geringe Lokalisierungsgrad der Marke. Mehr als die Hälfte aller Teile müssten importiert werden. Nur 912 Autos hat Opel im Februar in Russland verkauft, 86 Prozent weniger als im Vorjahr. "Wir sind zu der Einschätzung gekommen, dass die Perspektive für den russischen Markt nicht nur kurzfristig, sondern auch mittel- und langfristig nicht gut ist", so Neumann. mid/ts
Bildunterschrift: mid Düsseldorf - Wegen zurückgehendem Absatz und Währungsturbulenzen ziehen sich Opel und Chevrolet vom russischen Markt zurück.

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