Opel Autobauer - Dem Nachwuchs eine Chance
21 Juni, 2015
Autobauer Opel hat einen Dreijahresvertrag als Zentralsponsor der internationalen Hochschul-Rennserie
unterschrieben.
In dieser Rennserie geht es nicht um Titel und Trophäen: In der Formula Student sollen vielmehr junge Menschen auf das spätere Berufsleben in der Autobranche vorbereitet werden. Volkswagen gibt in dieser ungewöhnlichen Serie ebenso Gas wie Opel. Die Rüsselsheimer bauen ihr Engagement in der Nachwuchsförderung von angehenden Ingenieuren jetzt sogar weiter aus. Denn der Autobauer hat einen Dreijahresvertrag als Zentralsponsor der internationalen Hochschul-Rennserie unterschrieben.
"Damit setzen wir ein klares Signal für eine langfristige Förderung junger Talente", sagt Opel-Entwicklungschef Charlie Klein. Schon bislang sei der Einsatz vieler Opel-Mitarbeiter rund um diese studentische Rennserie eine Investition in die Zukunft gewesen. Doch jetzt geht Opel noch einen Schritt weiter. "Denn wir engagieren uns zusätzlich zu den von uns geförderten Hochschulteams für die gesamte Serie", erklärt Klein. Zu gewinnen gibt es auch etwas: Unter allen Formula-Student-Teams wird ein spezieller "Award" ausgeschrieben. Und was hat es damit auf sich? Der Preis wird besonders clevere Design- und Package-Lösungen prämieren, heißt es. Das Gewinnerteam darf sich dann über einen Adam S als Teamfahrzeug für eine komplette Saison freuen.
Die Studierenden haben es in der Formula Student laut Opel mit ähnlichen Herausforderungen in Sachen Entwicklung und Fertigung zu tun wie gestandene Ingenieure. Wie im richtigen Entwickler-Leben geht es hier darum, Produkteigenschaften, Herstellungsverfahren und Wirtschaftlichkeit in Einklang zu bringen, erklären die Opel-Strategen. Der Rennwettbewerb sei damit für alle angehenden Ingenieure eine Gelegenheit, im Eiltempo quasi einen kompletten Modellentwicklungs-Zyklus zu erleben und aktiv mitzugestalten.
Inzwischen beteiligen sich weltweit mehr als 600 studentische Teams aus 52 Nationen an der Formula Student. Der Reiz des Wettbewerbs liegt darin, dass die Uni-Teams im Stile eines Automobilherstellers für die gesamte Prozesskette verantwortlich sind. Der von ihnen auf die Räder gestellte Rennwagen muss zum einen in puncto Beschleunigung, Bremsen und Handling konkurrenzfähig sein. Zum anderen fließen die Aspekte Zuverlässigkeit, Dauerhaltbarkeit und kostengünstige Herstellung in die Bewertung ein. Schirmherr des Wettbewerbs ist der Verein Deutscher Ingenieure (VDI). mid/rlo
Bildquelle: GM Company, Bildunterschrift: mid Düsseldorf - Die Rennwagen der Formula Student sind Prototypen und werden von den Studenten konzipiert, konstruiert, gebaut und selbst im Wettbewerb gefahren.
Mehr zum Thema Opel Autobauer im Überblick:
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In dieser Rennserie geht es nicht um Titel und Trophäen: In der Formula Student sollen vielmehr junge Menschen auf das spätere Berufsleben in der Autobranche vorbereitet werden. Volkswagen gibt in dieser ungewöhnlichen Serie ebenso Gas wie Opel. Die Rüsselsheimer bauen ihr Engagement in der Nachwuchsförderung von angehenden Ingenieuren jetzt sogar weiter aus. Denn der Autobauer hat einen Dreijahresvertrag als Zentralsponsor der internationalen Hochschul-Rennserie unterschrieben.
"Damit setzen wir ein klares Signal für eine langfristige Förderung junger Talente", sagt Opel-Entwicklungschef Charlie Klein. Schon bislang sei der Einsatz vieler Opel-Mitarbeiter rund um diese studentische Rennserie eine Investition in die Zukunft gewesen. Doch jetzt geht Opel noch einen Schritt weiter. "Denn wir engagieren uns zusätzlich zu den von uns geförderten Hochschulteams für die gesamte Serie", erklärt Klein. Zu gewinnen gibt es auch etwas: Unter allen Formula-Student-Teams wird ein spezieller "Award" ausgeschrieben. Und was hat es damit auf sich? Der Preis wird besonders clevere Design- und Package-Lösungen prämieren, heißt es. Das Gewinnerteam darf sich dann über einen Adam S als Teamfahrzeug für eine komplette Saison freuen.
Die Studierenden haben es in der Formula Student laut Opel mit ähnlichen Herausforderungen in Sachen Entwicklung und Fertigung zu tun wie gestandene Ingenieure. Wie im richtigen Entwickler-Leben geht es hier darum, Produkteigenschaften, Herstellungsverfahren und Wirtschaftlichkeit in Einklang zu bringen, erklären die Opel-Strategen. Der Rennwettbewerb sei damit für alle angehenden Ingenieure eine Gelegenheit, im Eiltempo quasi einen kompletten Modellentwicklungs-Zyklus zu erleben und aktiv mitzugestalten.
Inzwischen beteiligen sich weltweit mehr als 600 studentische Teams aus 52 Nationen an der Formula Student. Der Reiz des Wettbewerbs liegt darin, dass die Uni-Teams im Stile eines Automobilherstellers für die gesamte Prozesskette verantwortlich sind. Der von ihnen auf die Räder gestellte Rennwagen muss zum einen in puncto Beschleunigung, Bremsen und Handling konkurrenzfähig sein. Zum anderen fließen die Aspekte Zuverlässigkeit, Dauerhaltbarkeit und kostengünstige Herstellung in die Bewertung ein. Schirmherr des Wettbewerbs ist der Verein Deutscher Ingenieure (VDI). mid/rlo
Bildquelle: GM Company, Bildunterschrift: mid Düsseldorf - Die Rennwagen der Formula Student sind Prototypen und werden von den Studenten konzipiert, konstruiert, gebaut und selbst im Wettbewerb gefahren.
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