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Dodge Viper ACR: Sondermodell für Straße und Piste

12 Mai, 2015

Mit dem Sondermodell Viper ACR reagiert Autohersteller Dodge auf die aktuelle Corvette Z06 von Chevrolet.

Die Fiat-Chrysler Tochter Dodge hat ein Sorgenkind. Ausgerechnet die Sportwagenikone Viper schwächelt. Nun legen die Amerikaner nach und bieten das Sondermodell Viper ACR. Das modifizierte V-10-Triebwerk mit 8,4 Liter Hubraum leistet 481 kW/W654 PS. Die überarbeitete Karosserie mit einem 1,88 Meter breiten Heckspoiler ist ganz auf Abtrieb ausgelegt. Das Sondermodell ist für den Einsatz auf der Rennstrecke konzipiert, erhält aber auch eine Straßenzulassung.
Während eine serienmäßige Viper in den USA 84.995 Dollar (78.600 Euro) kostet, sind für das Sondermodell mindestens 100.000 Dollar (89.000 Euro) fällig. Offiziell bietet Fiat-Chrysler die Viper nicht in Deutschland an. Interessenten versorgt Geiger-Cars in München.
"ACR" steht für "American Club Racer". Das Viper-Sondermodell verfügt unter anderem über ein verstellbares Fahrwerk des deutschen Spezialisten Bilstein und eigens entwickelte Sportreifen des japanischen Herstellers Kumo, vom Format 295/25/19 (vorne) und 355/30/19 (hinten).Für die Kraftübertragung an die Hinterräder sorgt ein manuelles Sechsganggetriebe.
Mit der reagiert Dodge auf die aktuelle Corvette Z06 von Chevrolet. Sie tritt mit 4 k/W/6 PS mehr an, ist auf dem amerikanischen Markt mit einem Grundpreis von 76.000 Dollar (67.600 Euro) aber 9.000 Dollar (8.000 Euro) günstiger und für 109.500 Euro auch in Deutschland erhältlich. mid/mak
Bildunterschrift: mid Detroit - Nur nicht abheben: Das Sondermodell Dodge Viper ACR hat ein V-10-Triebwerk mit 8,4 Liter Hubraum und 654 PS unter der Haube.

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