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Tretauto Auto Union Typ C

03 August, 2007

Hommage an die fr?here Rennsport-?ra

- Audi legt den Typ C als Tretfahrzeug neu auf
- Limitierte Sammleredition mit 999 Exemplaren
- Speerspitze der Accessoire-Linie der quattro GmbH

Eine Karosserie aus Aluminium, eine handgearbeitete Belederung und
ein au?ergew?hnliches Design - beim Anblick dieses Gef?hrts ger?t
Hubert Waltl, Leiter des Audi Werkzeugbaus ins Schw?rmen: "Dieses
Auto ist etwas ganz Besonderes." Und tats?chlich: Es ist kein
normaler Wagen, der da vor ihm steht, sondern - das Tretauto Auto
Union Typ C. Damit hat die AUDI AG eine absolute Novit?t auf den
Markt gebracht. Kein anderer Automobilhersteller kann mit einem
Tretauto aufwarten, das so aufw?ndig und hochwertig produziert wird.

Wie aber ist Audi auf diese Idee gekommen? "Wir brauchten ein
Highlight f?r unsere Kollektion, das die Markenbotschaft
transportiert und zugleich spektakul?r genug ist, um K?ufer zu
finden", sagt Katharina Wicker, Leiterin Audi design Accessoires. Und
so wurde die Idee geboren, ein Tretfahrzeug zu entwerfen, das auf den
ersten Blick die Tradition des Unternehmens widerspiegelt. Der Grand
Prix Rennwagen Typ C bot hier das ideale Vorbild. Mit zehn Grand
Prix-Siegen dominierte der Auto Union Silberpfeil 1936 den Rennsport.
Nicht zuletzt z?hlt der Typ C bei den Audi Miniaturen zu den
bestverkauften Traditionsmodellen. Somit wird das Tretauto auch zum
Ausstellungsst?ck f?r "gro?e" Fans.

Bei der Umsetzung war viel technisches Know-how und Kreativit?t
gefragt. Wie gro? soll das Tretauto ?berhaupt werden? Wie nahe bleibt
man am Original, um trotzdem Qualit?t und Verarbeitung eines echten
Audis zu zeigen? Welche Materialien eignen sich am besten, um die
Audi Markenwerte Hochwertigkeit, Progressivit?t und Sportlichkeit
herauszustellen? "Die gr??te Herausforderung bestand darin, ein
historisches Modell auf ein Tretauto f?r Kinder zu transponieren und
dabei m?glichst nahe am Original zu bleiben", verr?t Achim
Badst?bner, der Leiter des Design Studios in M?nchen, wo die ersten
Designentw?rfe entstanden. Schlie?lich entschieden die
Verantwortlichen, das Tretauto im Ma?stab von 1:2 zu bauen, so dass
"Nachwuchspiloten" mit einer K?rpergr??e bis 1,35 Meter den Wagen
steuern k?nnen.

Im Audi eigenen Werkzeugbau entstanden die technischen
Zeichnungen. Und weil man sich streng an die Pr?misse "designed by
Audi, produced by Audi" hielt, wurden f?r die Anfertigung im Audi
Werkzeugbau eigens spezielle Werkzeuge und Vorrichtungen konstruiert.

Das Tretauto besteht aus ?ber 900 Einzelteilen, verf?gt ?ber
hydraulische Doppelscheibenbremse, die Geschwindigkeit wird ?ber die
Sieben Gang Nabenschaltung mit R?cktrittbremsfunktion geregelt.
Weitere technische Highlights sind der Aluminium Gitterrohrrahmen und
die Karosserie aus Aluminiumblechen, die wie bei den gro?en Audis f?r
die Leichtbaukompetenz der Marke stehen. Sitze, Rahmung und Lenkrad
wurden von einem Teschner mit Leder, wie es im Audi TT verwendet
wird, ?berzogen, die edlen Speichenr?der in Spezialanfertigung
hergestellt. Und weil das Modell in vielen Dingen nahe ans Original
heran kommen will, kann man wie beim Original beim Ein- und
Aussteigen das Lenkrad herausnehmen.

Der Prototyp des Tretautos wurde der ?ffentlichkeit zum ersten Mal
im Herbst 2006 auf dem Automobilsalon in Paris pr?sentiert. Die
Besucher waren auf Anhieb begeistert. "Manche wollten das
Ausstellungsst?ck sogar gleich kaufen", erinnert sich Riestenpatt gt.
Richter.

Dieses Tretauto, das auf 999 St?ck limitiert und weitaus mehr als
ein exklusives Sammlerst?ck ist, war f?r alle Projektbeteiligten ein
absolutes Highlight. "Ich habe mich sofort in meine Kindheit
zur?ckversetzt gef?hlt. Aber da ist nicht nur bei mir der Spieltrieb
durchgegangen", schw?rmt Werkzeugbau-Leiter Waltl. Und Badst?bner
freut sich ?ber das gelungene Projekt: "Jeder hat sein ganzes
Herzblut in dieses Tretauto hineingesteckt. Das macht uns alle
stolz."

Zu bestellen ist das Tretauto in Deutschland bei jedem Audi
Partner und ?ber www.audi.de/audishop f?r EUR 9.700.

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